Nur ein Traum?
Ein leichter Geschmack nach Blut erfüllte meinen Mund. Ich hatte wohl zu fest zugebissen, was auch er bemerkt haben muss, da er innehielt und mit seiner Zunge sanft über meine Lippe strich. Sachte saugte er das Blut von meinen Lippen und trank es mit meinem Speichel, der sich mit dem Blut vermischt hatte. Wieder stöhnte ich auf, aber nicht vor Schmerzen, sondern vor Begierde nach mehr von ihm. Da er immer noch kniete, zog ich ihn sanft nach unten, drehte ihn auf den Rücken und begann nun meinerseits, ihn zu streicheln. Erst seine Konturen im Gesicht.
Dann wanderten meine Hände über seinen Körper immer tiefer. Als ich versehentlich an seine Männlichkeit kam, war es völlig um mich geschehen. Mit einem lauten Stöhnen zog ich ihm den Reißverschluss seiner Hose auf und glitt mit meiner Hand hinein. Ich umschloss sanft seinen Penis mit meiner Hand. Mit den Fingern spielte ich über seine Kuppe, welche schon feucht war. Jetzt stöhnte auch er. Sein Atem wurde noch schneller. Mit seinen Händen zog er mein Gesicht zu seinem und bedeckte es mit kleinen wilden Küssen. Meine Hand streichelte etwas stärker über seinen Penis, der unter meinen Berührungen immer steifer wurde. Jetzt zog ich ihm die Hose über die Hüften, so das seine Männlichkeit unbedeckt vor mir lag.