Nummer in der Sauna
Heißes Fickgelage
Ein lauer Frühlingstag und irgendwie kochten meine Hormone hoch. Als ich am Samstag morgen aufwachte, war ich regelrecht feucht zwischen den Beinen, ich musste wohl was scharfes geträumt haben. Aber was macht man als Singlefrau, wenn man so richtig super geil ist? Auf meinen Lieblingsdildo hatte ich keine Lust, also musste ein echter Mann her. Nur, woher nehmen und nicht stehlen?
Ich beschloss, einfach mal im Fitness-Studio vorbei zuschauen, ein wenig auf den Stepper zu gehen und mich dann ein wenig in der Sauna rumzutreiben, vielleicht konnte ich ja was auftun. Nachdem ich mich eine Stunde auf dem Stairmaster abgerackert hatte, ging ich unter die Dusche, schlang mir ein Handtuch um und betrat die Sauna. Niemand da.. na, ja vielleicht kam ja noch jemand.
Und tatsächlich, die Tür öffnete sich und herein kamen zwei gut durchtrainierte Typen. Nicht gerade Adonisse, aber sie mussten sich auch nicht verstecken. Ein cooles „Hallo“ und sie setzten sich auf die Bankreihe mir gegenüber. Ich hatte mich hingelegt und begann, mich – zumindest hoffte ich das – in einer erotischen Art zu räkeln. Irgendwann klafften dabei meine Beine wie zufällig auf und ich gewährte den Beiden einen Blick in meine fast ganz rasierte Muschi.
Na, wenn das keine Aufforderung war. Aber nichts passierte. Was hatte ich auch erwartet? Sollten sie hier in der Sauna über mich herfallen? Als eine Viertelstunde um war, stand ich auf und verließ mit einem koketten „Tschüss, ihr zwei“ und wackelndem Hintern die Sauna. Draußen duschte ich mich kurz kalt ab und legte mich dann mit einer Zeitschrift auf eine der Ruheliegen.
Einige Minuten später kamen auch die beiden Jungs raus, duschten kurz und setzten sich dann zusammen auf die Liege neben mir. Sie grinsten mich an.
„Sag mal, war die Show eben in der Sauna eigentlich eine Einladung?“ Aha, sie waren doch nicht blind. „Jaa, das könnte man so sagen…“ „Du hättest also nichts gegen einen kleinen Fick mit zwei Fremden einzuwenden?“ „Ich bin sogar ziemlich scharf drauf“, gestand ich. „Ich bin seit heute morgen geil und möchte einfach nur die Löcher gestopft kriegen, ohne viel drumherum.“ „O.k., aber vorstellen wollen wir uns doch kurz. Das ist Jörg und ich bin Richard.“
„Ich bin die Heike, freut mich… ihr glaubt gar nicht wie..“ und meine Hand fuhr zwischen meine Beine, um den Feuchtigkeitsgrad zu testen. Und tatsächlich hatte sich durch die wenigen Sätze und meine Vorfreude einiges getan. „Ich komme gleich wieder“, sagte Jörg und sprang auf. Richard fackelte nicht lange und tat es mir gleich, griff mir zwischen die Beine und teilte nicht gerade vorsichtig meine Schamlippen.
Als er spürte, wie feucht ich schon war, grinste er. „Willste auch mal fühlen?“
Er schob sein Handtuch beiseite und sein beachtlich dicker und großer Schwanz sprang an die frische Luft. Ich war entzückt, mit so viel Glück hatte ich gar nicht gerechnet. Als die Tür zum Ruheraum aufging, zogen wir beide schnell wieder unsere Handtücher über unsere Blößen, aber es war nur Jörg. Er hielt einen Schlüssel in der Hand.
„Jimmy hat mir den Schlüssel gegeben und er hängt draußen ein Schild ‚wegen Wartungsarbeiten kurzfristig geschlossen‘, wir müssen also nicht erst irgendwo hinfahren, wir können es gleich hier treiben.“ Mit einem lüsternen Grinsen steckte er den Schlüssel ins Schloss des Sauna Ruheraums und drehte ihn um. Dann ließ er sein Handtuch fallen. Auch Jörg war überaus gut ausgestattet, ich schätzte auch seinen mittlerweile steil erhobenen Schwanz auf knapp 20 cm. Die Vorfreude überflutete mich sozusagen, als ich mein Handtuch beiseite schob und meine Beine leicht spreizte.
Richard griff mir wieder an die Muschi und rührte meinen Saft kräftig um, während Jörg sich auf die andere Seite meiner Liege kniete und mich küsste, während er an meinen Nippeln zupfte, die auch sofort steif wurden. Richard zog mich am Becken ein Stück in seine Richtung, so dass beide Füße auf einer Seite der Liege zum Stehen kamen und drückte meine Beine auseinander.
Sofort schob er seine Zunge in meine heiße Grotte und ich stöhnte auf, worauf hin Jörg meinen Mund mit einem gierigen Kuss verschloss. Richard machte seine Arbeit gut, er schob mir zwei Finger in mein nasses Loch und sein Mund saugte sich zärtlich an meinem kleinen Lustknopf fest.
Ich spreizte die Beine so weit ich konnte, damit ich ihn bei seinem köstlichen Tun nur ja nicht behinderte. Mittlerweile lag mein Oberkörper so weit runtergebeugt, dass Jörg sich bequem neben mich knien und mir seinen Prachtschwanz zum Blasen hinhalten konnte. Ich ließ die Zunge um die pralle Eichel kreisen, am Vorhautkranz entlang und dann stülpte ich meinen Mund so weit ich konnte über seinen Riemen. Das war nicht sehr viel und schon von diesen paar Zentimetern war mein Mund völlig ausgefüllt.
Das erhöhte meine Vorfreude auf die kommende Füllung meiner Möse nur noch mehr. Richard hatte mittlerweile vier Finger in meine Fotze geschoben und fickte mich damit wie mit einem Schwanz.
Ich entließ kurz Jörg aus meinem Mund und keuchte ein: „Fick mich jetzt mit deinem Schwanz bitte.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und er rückte sich eines der Handtücher unter seinen Knien zurecht – die armen Kerle knieten ja die ganze Zeit auf den harten Fliesen – und setzte seine Eichel an meinem Eingang an. Dann schob er ihn ganz sachte Zentimeter für Zentimeter hinein. Ich stöhnte laut auf vor Lust, es geht doch nichts über einen großen Schwanz, der das geile Loch füllt. Schließlich hatte er ihn ganz eingeführt und begann mit langsamen Fickbewegungen, während Jörg mir wieder fordernd seinen unbeachteten Riemen vor den Mund hielt.
Ich liebkoste ihn in der ganzen Länge mit viel Spucke und bald grunzte auch er zufrieden. Anscheinend machte ich mein Werk gut, denn schon bald wurde sein Grunzen und Stöhnen lauter und ich spürte, dass ihm langsam die Sahne hoch kochte. „Hey Baby, darf ich in deinen Mund spritzen?“ stieß er hervor und statt einer Antwort saugte ich weiter an seinem Prachtprügel. Es dauerte nur noch einige Sekunden, da kam schon eine gewaltige Ladung Sperma aus ihm heraus geschossen und mir lief die weiße Brühe an den Mundwinkeln herunter, weil ich nicht alles schlucken wollte. Ich liebe es, wenn ich über und über mit Sperma beschmiert bin. Ich lutschte ihn weiter, bis sein Schwanz sich zurückzuziehen begann. Mittlerweile fickte Richard mich mit langen harten Stößen und an seinem Gesicht konnte ich sehen, dass auch er nicht mehr weit von einem Erguss entfernt war. Ich war noch nicht ganz so weit, aber ich hoffte, dass die beiden mir trotzdem noch einige Orgasmen bescheren würden. Richard hatte wohl mitbekommen, dass ich Sperma geil fand und kurz bevor er kam, zog er nach Porno-Manier seinen Schwanz aus mir heraus und wichste mir alles über meine Muschi und meinen Bauch. Genüsslich verrieb ich die Geilsahne und vergaß dabei auch nicht, meine Klitoris zu massieren. Ich stand nun auch kurz vor dem Orgasmus und Jörg und Richard halfen mir, indem sie meine Fotze fingerten.
Jörg schob mir dabei seinen Finger in den Po und als ich nicht protestierte, schob er gleich noch einen zweiten hinterher. Ich stöhnte und wand mich vor Lust, als die beiden mich so bearbeiteten und schließlich spürte ich die ersten Wellen des Orgasmus nahen. Als er kam, schob Jörg einen dritten Finger in meinen Arsch und ich schrie und keuchte meine Lust heraus. Die beiden penetrierten meine Klit, bis das letzte Zucken verklungen war. Erschöpft sackte ich in mich zusammen, aber Jörgs Schwanz hatte schon wieder fast seine volle Größe erreicht und auch Richards war nicht mehr ganz klein.
„Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?“ fragte Richard mich frei heraus. „Ja, aber noch nie von so riesigen Schwänzen,“ antwortete ich etwas zögernd. „Keine Sorge, wir werden dich gut vorbereiten und dann machen wir ein geiles Sandwich.“ Jörg sprang auf und kam mit einer Flasche Körperlotion zurück.
„Wenn wir genug davon nehmen, geht’s auch ohne Vaseline,“ grinste er. Ich wichste gedankenverloren ihre Schwänze, als er mir eine große Ladung von der Creme über Muschi und Arsch kippte. Die beiden verrieben die Creme gemeinsam und ließen natürlich vor allem meine Rosette nicht unbeachtet. Ich entspannte mich und bald hatte Jörg vier seiner nicht eben kleinen Finger in mir versenkt. „Das dürfte reichen. Komm Richard, leg dich nach unten, du darfst zuerst in den Arsch.“ Ich hoffte, dass die Plastikliege das aushalten würde. Wir standen auf und Richard legte sich mit hoch aufgerichtetem Fickstab auf die Liege. Dann setzte ich mich rücklings auf ihn drauf und senkte langsam meinen Po über seinen Schwanz ab.
Als ich seine Eichel an meiner Rosette spürte, zögerte ich kurz, aber ich dachte an die vier Finger und so ließ ich mich langsam tiefer gleiten. Richard keuchte vor Lust, als seine Eichel langsam in meinen engen Arsch hineinglitt. Ich fühlte mich bis auf den letzten Millimeter ausgefüllt und ließ mich weiter fallen. Schließlich war er ganz in mir drin und ich war geil, er hätte mich jetzt brutal stoßen können und ich hätte es gut gefunden. Ich beugte mich nach hinten. Richard griff um mich herum und begann an meiner Möse zu fummeln.
Ich spreizte die Beine ganz breit und rührte leicht mit dem Becken, so dass sein Schwanz sich ein wenig in mir bewegte, das war das Startzeichen für Jörg, sich zu uns zu gesellen. Wir hatten ein bisschen Probleme, uns auf der engen Liege zu ordnen, aber schließlich steckte auch sein Riesenschwanz in voller Länge in mir drin. Ich war völlig bewegungsunfähig und musste mich ihren Bewegungen anpassen. Jörg begann sachte, mich zu ficken und Richard stöhnte voller Wollust auf. Ich spürte, wie die beiden Riemen in mir aneinander rieben und ich hätte schreien können vor Geilheit.
Eine Weile übernahm Jörg das Heft, bis er meinte, er wolle jetzt auch mal in den Hintereingang. Der Einfachheit halber drehte ich mich um und stülpte meine Muschi über Richards Schwanz, ich beugte mich zu ihm hinunter und wir ließen unsere Zungen miteinander spielen, während Jörg wieder von hinten kam und mir seinen Schwanz, scheinbar gierig und in einem festen Ruck, in den Arsch drückte.
Er war noch ein kleines bisschen dicker als Richards und ich keuchte wegen der Fülle in mir.
Dann begann Jörg mich gnadenlos hart zu ficken, er schien geil ohne Ende zu sein und konnte wohl nicht mehr an sich halten. Ich genoss es, so hart genommen zu werden. Durch die Bewegung rieb meine Klitoris an Richards harten Schamhaaren und auch ich näherte mich meinem zweiten Orgasmus. Jörg schrie auf und dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Nachdem er die letzten Stöße gemacht hatte, zog er sich zurück und grinste.
„So, Richard, jetzt hast du es schön bequem im Arsch. Komm, Heike, dreh dich um, dann kann ich dich mit der Hand fertig machen.“ Und ich drehte mich wieder um, stülpte meine Rosette über Richards Schwanz und Jörg massierte meine mittlerweile über und über mit Lotion, Sperma und meinem eigenen Saft verschmierte Möse.
Als ich Richards Schwanz zucken spürte, überkam auch mich der erlösende Orgasmus. Wir rollten uns zur Seite und trennten uns erst voneinander, als Richards Schwanz klein geworden war und aus mir heraus rutschte. Ich bekam noch einen Kuss von den beiden und dann gingen wir duschen. Für heute war meine Geilheit befriedigt, aber ich würde sicherlich noch manches mal auf Jagd gehen in der Sauna.