Neulich in der Disco
Flotter Dreier mit Männerüberschuss
Jürgen und ich hatten uns ganz fest vorgenommen, heute Abend endlich mal wieder in die Disco zu gehen. Es sollte wieder mal ein besonderes erotisches Ausgehen werden. Wir einigten uns schnell darauf, das in der Disco er das Sagen hätte und ich im Anschluss daran bestimmen sollte, wo es langgeht. Also, ich hab erst schön gebadet, mich rasiert und geschminkt, Wir überlegten dann zusammen, was ich anziehen könnte, um auch aufzufallen. Ich hatte aber noch eine Überraschung für Jürgen. Vor einigen Tagen hatte ich mir in einem Sexshop einen wunderschönen silbernen Analzapfen gekauft, den ich ihm heute präsentieren wollte. Ich forderte ihn also auf, doch mal in meiner “ Spielkiste “ nachzusehen, ob ich nicht noch anderen Schmuck anlegen sollte. Natürlich lag meine Neuerwerbung oben und er sah sie sofort.
Durchschaut hat er mich natürlich auch gleich, bestand aber darauf, das “ Ding “ erst ein- mal auszuprobieren. Er brachte mir ein Glas Wein und eine Zigarette und bereitete in der Zeit das Bett vor. Er hatte ein Laken über die Decke gelegt und das Öl bereit- gestellt. Ich musste mich auf dem Bauch aufs Bett legen, sodass ich nicht mitbekam, was er tat, nur das etwas Öl in meine Poritze tropfte spürte ich.
Man, war ich erregt, ich wusste zwar, was passieren würde, aber, da ich nicht sehen konnte, war ich gespannt, wie ein Flitzbogen. Er fuhr mir zuerst mit dem Finger durch meine Ritze, drang vorsichtig in meinen Po ein, lies ihn rein und raus gleiten, puh, einfach geil.
Plötzlich zog er ihn heraus und fing an, sich auszuziehen. Er zeigte mir seinen steifen Schwanz und ich dachte, so, jetzt geht’s zur Sache, aber nein, vorsichtig steckte er mir den Analzapfen in mein schon vorbereitetes Poloch. Er lies sich ganz leicht versenken, da ich ja schon vorbereitet war. Mit seiner Zunge brachte er mich dann zum ersten Mal zum Orgasmus. Er drehte mich auf den Rücken und steckte mir in 69 Stellung seinen Schwanz in den Mund. Ich blies, bis er, kurz vor seinem Orgasmus, den Schwanz abrupt herauszog.
Langsam drang er in meine Möse ein, das war ein Gefühl, kann ich Euch sagen, in beiden Löchern besetzt. Ich kam so schnell wie nie ein zweites Mal und auch er lies nicht lange auf sich warten, steckte mir aber zum Abspritzen den Schwanz schnell in den Mund, um mich nicht wieder zu beschmutzen, wie er sagte. Dadurch bekam ich nochmals einen Superorgasmus und ich denke, wenn ich an die Ladung von ihm denke, es ging ihm nicht anders.
Nach einer erforderlichen Pause beschlossen wir dann nun endlich loszugehen, also schnell noch ins Bad, alles geordnet den Netzbody, den weißen Rock und die halterlosen Strümpfe angezogen und los ging es. Im Taxi ließ ich ihn spüren, das ich mein Spielzeug nicht entfernt hatte. Gleich hatte er schon wieder eine auffällige Schwellung in der Hose. Na ja, für Überraschungen bin ich immer gut. In der Disco angekommen, setzten wir uns an die Bar, die noch recht leer war, außer uns waren nur zwei Mädchen da und ein schmächtiger, etwa 25 Jahre alter Mann.
Wir bestellten unsere Drinks und Jürgen ermahnte mich zum ersten Mal, meine Beine sollten niemals ganz geschlossen sein, damit er jederzeit einmal fühlen konnte. Mein Rock rutschte daher so weit hoch, das auch andere den Rand meiner Strümpfe sehen konnten. Mir war das zwar zuerst peinlich, aber die anerkennenden Blicke der anderen bestärken mich und machten Mut. Langsam wurde es auch voll und ich bemerkte zuerst gar nicht, das der junge Mann sich hinter mich an die Bar gesetzt hatte.
Ich merkte es erst, als er ganz schüchtern über meinen Po streichelte. Ich ließ ihn gewähren. Jürgen sagte, ich solle ihm durch eine Geste bedeuten, das es mir alles andere als unangenehm wäre. Als ich ihn wieder spürte, legte ich meine Hand auf seine und drückte sie an mich, deutlicher geht es ja wohl kaum. Woher hatte ich den Mut? Vielleicht lag es ein wenig am Alkohol oder einfach nur an meiner Geilheit.
Als ich einmal von der Toilette zurück kam, waren Jürgen und Uwe (wie er sich dann auch vorstellte) in einem Gespräch vertieft. Wir tanzten dann auch mal miteinander und er presste seinen Körper so fest gegen meinen, das ich seine Erregung spüren konnte. Jürgen sagte zu mir, das Uwe es noch nie mit einer Frau gemacht hätte, sondern bisher nur Erfahrungen mit einem Mann gehabt hätte. Oh, ein Jungmann und auch noch bi. Meine Phantasie ging fast mit mir durch.
Wir tanzten und fummelten noch an uns herum, bis ich meinte so gegen 4 Uhr morgens, wir sollten uns jetzt auf den Weg nach Hause machen. Das war nun mein Zeitpunkt, an dem ich die Regie übernahm. Ich sagte, das ich mich freuen würde, wenn Uwe uns noch begleiten würde, aber nur unter der Bedingung, das er sich an- passte und eben auch einverstanden wäre, mir meine Wünsche bedingungslos zu erfüllen. Er zögerte zwar kurz, willigte dann aber mit glänzenden Augen ein. Zu Hause angekommen: Ich schickte die beiden erst einmal ins Bad. So, sagte ich, runter mit den Klamotten und ab in die Dusche und zwar will ich, das ihr Euch gegenseitig einseift. Ja, ich weis, was ihr jetzt denkt, aber ein bisschen beim Bi Sex zuzusehen finde ich nun mal geil. Ich befahl den beiden sich gegenseitig mit dem Mund zu prüfen, ob auch alles sauber war.
Jürgen fing an, vorsichtig nahm er Uwes, zugegeben ziemlich kleinen Schwanz in den Mund. Tiefer verlangte ich, so ein Würstchen wirst Du ja wohl reinbekommen. Dann war Uwe dran, man merkte ihn an, das er mit Schwänzen umgehen konnte, er brachte Jürgen auch gleich zum Stehen.
Das reichte mir erst mal, ich wollte ja auch noch Duschen, also schickte ich die beiden, unter der Auflage die Hände voneinander zu lassen, ins Wohnzimmer.
Als ich dann fertig war, hatte ich schon ein paar Ideen, wie ich es den beiden zeigen konnte.
Ich hatte den Analzapfen, meine kleine Peitsche und das Öl in der Hand. Die beiden ahnten wohl, was auf sie zukommen würde, protestierten aber nicht.
Zuerst ließ ich mal von Uwe meine Möse ein wenig lecken, um selber auch in die richtige Stimmung versetzt zu werden. Er machte es so gut, das ich mich nicht halten konnte und im einen kräftigen Strahl meiner Pisse in Gesicht laufen ließ. Uwe ließ sich nicht davon abhalten, leckte immer weiter und auf mein Geheiß steckte er mir erst einen, dann mehrere Finger in mein Loch und leckte und wichste mich zum Orgasmus. Anschließend durfte Jürgen mich dann trocken lecken. Nach einer kleinen Pause widmete ich mich dann wieder den beiden, immer noch halbsteifen Schwänzen. Ich ließ sie sich vor mir aufstellen.
Ich befahl Jürgen sich hinzuknien und Uwe zu blasen, es dauerte auch nur einen kurzen Moment, da spritzte er schon los. Jürgen war wohl so erschrocken, das er den Schwanz los lies und die ganze Ladung, und was für eine Ladung, ins Gesicht bekam. Er sagte mir später, das er jetzt wüsste, wie ich mich fühlen würde, wenn in den Club’s mehrere Männer gleichzeitig in mein Gesicht spritzen würden. Unangenehm war es ihm wohl aber nicht.
Jürgen musste sich dann auf den Tisch legen, die Beine anziehen und mir sein Hinterteil zeigen. Langsam tropfte ich jetzt Öl auf seine Ritze und wiederholte das Spiel, das er mit mir gemacht hatte mit ihm. Zuerst protestierte er und wollte sich wehren, aber nicht lange und es gefiel ihm ausnehmend gut.
Jürgens steifen Schwanz durfte Uwe dann auch noch zum Spritzen bringen. Ich hatte nun aber wirklich für heute genug und wir tranken noch etwas zusammen und verabredeten uns für ein weiteres Wochenende in der Disco.