Neue Freunde und ein flotter Vierer
Pärchen zur Freizeitgestaltung gesucht…
Wir waren umgezogen, von Süden Deutschlands in den hohen Norden, aus beruflichen Gründen. Meiner Maus Sarah gefiel die Entscheidung im Nachhinein gar nicht, wenn wir auch darüber gesprochen hatten und es einfach notwendig war, sonst wäre ich wohl arbeitslos geblieben. Aber sie wurde immer unzufriedener im Laufe der Zeit, hing den Gedanken an unsere alten Freunde nach und fand keine neuen Freunde. Ich arbeitete viel und so war ich nicht gerade ein Trost für sie. Irgendwann gab sie aus Langeweile Anzeigen im Internet auf..
„Pärchen zur gemeinsamen Freizeitgestaltung gesucht, etc.“. Und es hatten sich offensichtlich auch einige Pärchen gemeldet, eines Abends verkündete sie mir, dass wir am nächsten Abend Besuch bekommen würden, von einem Pärchen, das sich auf ihre Anzeige gemeldet hatte, ich sollte gefälligst früh zu Hause sein. Ich hetzte mich den ganzen Tag ab, um ja pünktlich zu Hause zu sein, aber ich schaffte es nicht so ganz, und kam immerhin eine Stunde zu spät.
Ich schloss die Tür auf und hatte schon eine wortreiche Entschuldigung auf den Lippen, da blieb mein Mund offen stehen, als ich sah, was da im Esszimmer los war. Meine Sarah saß mit gelüpftem Röckchen auf dem Tisch, ein Typ leckte an ihren Nippeln und zwischen ihren Beinen konnte ich nur eine blonde Wallemähne erkennen. Sarah hatte die Augen geschlossen und gab sich dieser Behandlung offensichtlich nur zu gerne hin. Ich räusperte mich und betrat das Esszimmer.
Sie grinste dabei.“ Eigentlich hatte ich mehr an Kartenspielen oder an Essen gedacht für die gemeinsamen Abende, aber irgendwie scheine ich mich ein wenig missverständlich ausgedrückt zu haben und so haben die beiden – das ist Tom, und das ist Sibylle – vorgeschlagen, doch einmal ihre Art der Freizeitgestaltung zu probieren. Und was soll ich sagen? Ich finde es klasse! Leck weiter, Sibylle.“
Und nachdem Sibylle mich kurz angelächelt hatte, versenkte sie ihren Kopf wieder zwischen den Schenkeln meiner Frau und bereitete ihr offensichtlich große Freude. Trotz meiner großen Überraschung war die ganze Szenerie nicht an meiner Leistengegend vorbeigegangen und ich spürte, dass meine Hose schon ganz enorm spannte. Tom hatte kurz von den Brüsten meiner Frau abgelassen und grinste mich an.
„Komm, mach mit, du wirst sehen, es macht einen Riesenspaß. Ein flotter Dreier ist geil, aber ein flotter Vierer ist geiler.“ Ja, ich wollte schon gerne mitmachen, aber ich wusste nicht recht, wo ich anfangen sollte. So kniete ich mich neben Sibylle und fummelte an Sarahs Möse rum, während sie weiter ihre Zunge über die Liebesperle meiner Frau gleiten ließ. Irgendwann wurde ich so geil, dass ich einfach anfing, Sibylles Titten zu befummeln, was ihr offensichtlich gut gefiel. Und so fielen nach und nach unser aller Hüllen, bis wir schließlich alle nackt waren. Nachdem Sarah Sibylle von ihrer Muschi weggedrückt hatte, weil sie offensichtlich kurz vor einem Orgasmus stand, legte Sibylle sich auf den Tisch und ich machte mich gleich daran, sie mit der Zunge zu bearbeiten. Sie schmeckte ein wenig anders als meine Süße. Irgendwie herber, aber trotzdem gut.
Lecken und blasen, jammy
Ich fickte sie mit der Zunge in ihr kleines enges Löchlein, während ich meinen Daumen über ihre Lustperle gleiten ließ. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Sarah Tom einen blies. Er schien es zu genießen und sie ist auch wirklich eine gute Bläserin. Sie saugte ihm das Leben aus dem Schwanz und dann schob sie ihm zu guter Letzt auch noch den Finger in den Arsch. Das war zu viel für ihn und er spritzte eine gute Ladung Sperma in ihren Mund.
Sibylle hatte fasziniert zugeschaut und sprang sofort auf, als sie das sah. Sie küsste Sarah leidenschaftlich und leckte ihr alles Sperma ab, was sie noch bekommen konnte. Toms Schwanz wurde nun ein wenig kleiner und schlaffer, aber mir war eindeutig nach Ficken zumute. Fragte sich bloß, welche dieser tollen Frauen ich nehmen sollte. Sibylle und Sarah knieten beide auf dem Teppich, während sie sich küssten und hatte die Pos weit hochgestreckt.
Ich entschied mich für Sibylle, schließlich lockt das unbekannte ja immer. Und ihr Loch schien wirklich eng zu sein, zumindest hatte es sich beim Lecken so angefühlt. Ich kniete mich hinter sie und spielte mit meiner harten Eichel am Eingang ihres Ficklochs. Sie stöhnte und drückte sich mir sofort entgegen, sodass mein kleiner Mann ganz von alleine in sie hereinrutschte. Ich konnte mich nicht beherrschen, ich begann sofort, sie kräftig zu stoßen.
Sarah kletterte unter Sibylle und spielte mit Fingern und Zunge an ihrer Muschi, während ich sie kräftig stieß und Sibylles Schreie immer lauter wurden. Tom hatte sich zwischen die Beine meiner Maus gelegt und leckte ihren Kitzler, während er ihr drei Finger in die Muschi geschoben hatte. Dann nahm er noch den Daumen dazu und schob ihn ihr in ihre kleine zuckende Rosette.
Alleine dieser Anblick war schon fast zu viel für mich und ich spürte, wie mein Sperma hochkochte. Ich spritzte es mit voller Wucht in Sibylles heiße Grotte. Als ich meinen Schwanz rauszog, tropfte das Sperma auf das Gesicht von Sarah und sie schleckte jeden Tropfen, den sie bekommen konnte, emsig auf.
Mittlerweile hatte sich auch Toms Schwanz wieder erholt und er schob ihn meiner kleinen Frau in die Möse. Er fickte sie nur einige Stöße, da hörte ich an ihrem Stöhnen, dass auch sie gleich ihren Orgasmus haben würde. Als sie kam, schrie sie und Sibylle verstärkte das ganze noch, indem sie mit ihren Fingern an Sarahs Lustperle rieb.
Erschöpft kamen wir zu Atem, als Sarah plötzlich meinte: „Hey, Sibylle hat ja noch gar keinen Orgasmus gehabt.“ „Das können wir schnell ändern“, meinte Tom und legte sich flach auf den Boden. Sarah setzte sich mit dem Po zu seinem Gesicht auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz und begann, ihn zu reiten.
Sarah wollte nicht untätig sein und zog der anderen die Beine weit auseinander und fing an, sie zusätzlich mit der Zunge zu verwöhnen, während Tom unter ihr sein Becken kreisen ließ. Es dauerte nicht lange und diese Behandlung führte zum Erfolg. Sibylle zuckte und kreischte ihre Lust heraus.
Danach gönnten wir uns erst einmal das Essen, das Sarah zubereitet hatte. Aber die Nacht war noch nicht zu Ende… es würde bestimmt noch ein weiterer flotter Vierer folgen.