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Alles in mir strebte danach sie an mich zu ziehen, sie zu küssen, sie zu streicheln, doch ich kam nicht dazu. Sie drückte mich in die Kissen und sagte ich sollte ruhig liegen bleiben und die Augen schließen. Obwohl ich kaum dazu in der Lage war, tat ich, worum sie mich gebeten hatte.
Zuerst spürte ich gar nichts, doch schon nach kurzer Zeit spürte ich ihren Atem in der Nähe meiner Brustwarzen, kleine feuchte Schläge gegen meine Brustwarzen. Doch bevor ich was tun, konnte wanderte die Zunge weiter.
Bald spürte ich sie am Ansatz meiner Schamhaare. Nun konnte ich beim besten Willen nicht mehr still halten.
Ich öffnete meine Augen, glitt mit Händen abwärts zu ihrem Kopf und zog sie sanft zu mir hoch. Endlich, endlich diese Frau im Arm halten, ihren Atem spüren, erleben wie sich ihr Körper an mich schmiegt. Ein langer nicht enden wollender Kuss, eine Drehung. Nun lag sie unter mir. Ich löste mich aus der Umarmung und begab mich nun meinerseits auf Entdeckungsreise. Ihre kleine Brüste lächelten mich an wie zwei kleine freche Zitronen. Ich wollte sie schmecken und näherte mich ihnen langsam.