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Ich saß nicht länger an meinem Schreibtisch, sondern befand mich in einem luxuriös eingerichteten Hotelzimmer. Die Musik drang nicht länger aus den Lautsprechern am PC, sondern aus einer Stereoanlage. Doch ich war nicht allein! Die Schöne war immer noch da!!! Ich betrachtete sie atemlos genauer.

Die braunen Haare fielen in gleichmäßigen Wellen bis über ihre Schultern. Ihr weißer Hals stand in einem atemberaubendem Kontrast zu dem weinroten Kleid, dass sie trug. Mein Blick glitt weiter an ihr herunter. Unter dem Kleid zeichneten sich frech zwei kleine, feste Brüste ab. Ich konnte ihre Warzen erkennen, die -hart geworden- den weichen Stoff ihres Kleides nach außen drückten.

In meiner Hose brach eine mittelschwere Revolution los. Weiter glitt mein Blick nach unten, um kurze Zeit drauf an dem langen Schlitz in ihrem Kleid hängen zu bleiben.

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