Morgendlicher Fick mit Sherry!

Die Lust auf ihre Fotze

Warme Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fielen, kitzelten mich wach. Zuerst sah ich mich ziemlich orientierungslos um, bis mir wieder einfiel, dass die fremde Frau neben mir hierher gehörte. Zu mindestens für die nächsten sechs Tage. Da sie noch schlief und die Bettdecke im Laufe der Nacht von sich geschoben hatte, konnte ich ihre wunderbare Figur ausgiebig betrachten. Im Unterschied zu ihrer Schwester trug Sherry ein dünnes Nachthemd. Allerdings schmiegte sich der dünne Stoff eng an den Körper und zeigte dadurch mehr, als er verbergen konnte. Eine unübersehbare Wölbung auf dem Oberkörper hob und senkte sich unter den tiefen Atemzügen. Ich musste mir gestehen, dass mich Sherrys große Titten total faszinierten. Im Vergleich zu den riesigen Halbkugeln neben mir, wirkten Bobbys Titten geradezu winzig, obwohl sie von Mutter Natur nicht unbedingt ärmlich ausgestattet worden war.

Vorsichtig und ganz langsam, um sie nicht zu wecken, schob ich den Saum des Nachthemds höher, bis der ganze Schambereich meinen lüsternen Blicken ausgesetzt war. Obwohl mir bewusst war, dass Sherrys Fotze eher nach alten Fischen riechen und schmecken würde, konnte ich der magischen Anziehungskraft des ausrasierten Venushügels nicht widerstehen. Ein leichter Druck gegen den Oberschenkel genügte und die schlafende Schönheit spreizte unbewusst ihre Beine. Ich kniete mich dazwischen und betrachtete mit steigender Lust die klaffende Fickspalte. Behutsam leckte ich von unten nach oben. So übel wie befürchtet schmeckte sie gar nicht. Sherry stöhnte leise, ohne jedoch aufzuwachen. Meine Zunge bahnte sich einen Weg durch die Hautfalten zu dem gut behüteten Punkt, unter dem sich der Kitzler versteckte. Erstaunt bemerkte ich, dass das sensible Organ vor seiner Besitzerin erwacht war und sich meiner tastenden Zungenspitze entgegen reckte. Ich streichelte ihn sanft um erregende Signale durch den Körper der Frau zu senden, ohne sie aus dem Schlaf zu reißen. Offensichtlich gelang mir der Balanceakt, denn Sherry seufzte nur und spreizte ihre Schenkel noch weiter. Allerdings begannen die Schamlippen deutlich anzuschwellen und ein dünner Faden Fotzensekret floss aus der gut sichtbaren Öffnung, in die mein Schwanz dringend eintauchen wollte.

Ich sah keine weitere Möglichkeit mehr, die Lust meiner Gespielin höher zu treiben und beschloss sie mit einem Paukenschlag purer Geilheit zu wecken. Vorsichtig beugte ich mich über sie, die Arme links und rechts neben ihr schützten sie vor meinem Gewicht. Meine Morgenlatte streifte über die Schamlippen und als ich mir sicher war, den Eingang nicht verfehlen zu können, rammte ich die ganzen 20 Zentimeter mit geballter Kraft in die feuchte Möse. Schlagartig wachte Sherry auf. Zuerst sah sie mich völlig verwirrt an, doch dann erreichten die Signale des ausgefüllten Unterleibs ihr Gehirn und die junge Frau reagierte, indem sie ihr Becken fest gegen meinen Unterleib presste und ihre Beine über meinem Hintern zu einer lüsternen Klammer verschränkte. Dann zog sie meine Kopf zu sich herab und stieß mir ihre Zunge tief in meine Mundhöhle. Sie fesselte mich völlig und nur das rhythmische Zucken der Pussymuskeln, die sich an den tief in ihr steckenden Schaft schmiegten und wieder los ließen, zeigten, dass sie bewusst reagierte. Schließlich öffnete sie ihre Schenkel ein wenig, um mir Platz zu lassen. Ich nutzte die Freiheit und zog mich fast vollständig aus ihr zurück, wartete einen Moment und drängte meinen Prügel erneut durch das warme Fleisch, dass ihn willkommen hieß und ihn von oben bis unten streichelte. Sherry zog ihre Beine ein Stück an und wurde mit neuer Lust belohnt. Meine Eichel drückte gegen ihren Muttermund und zerrte ihn auseinander. Jeder meiner kräftigen Stöße pflanzte sich durch den Körper fort und brachte die Titten der jungen Frau zum Schwingen. Der Anblick machte mich noch geiler und ich rammte meinen Schwanz immer schneller in die heiße Tiefe. Sherry stotterte keuchend:
„Ohh … ohh … ohhh … mir …mir … mir …. jaaa … jaaa … mehr …. mehr …. Jaaaaaaaahhhhhhhhhhh …..“

 

Das Aufwachen

Zitternde Muskeln krampften sich um den großen Eindringling zusammen und übten extremen Druck auf die empfindliche Eichel und den angeschwollenen Schaft aus. Meine Hoden bliesen zum Finale und pressten Unmengen winziger Samenfäden zusammen mit der Prostataflüssigkeit in die Harnröhre. Die Entspannung fand ich erst, als das Sperma schlagartig abgeschossen wurde und weit in den Unterleib der schreienden Frau spritzte. Sherry ließ mich nicht los. Ihre ständig pulsierende Fotze quetschte jeden Tropfen aus meinem Schwanz und die unglaublichen Empfindungen ließen mich in ihre wilden Schreie einstimmen.morgendlicher Fick
Endlich war es vorbei und ich sank kraftlos auf den bebenden Körper unter mir. Langsam verlor mein Ständer seine Härte und rutschte schließlich aus Sherrys Scheide. Doch die junge Frau hielt mich weiter fest und sagte laut schnaufend: „Wie du es geschafft hast, mich derart geil zu machen, weiß ich nicht. Aber ganz sicher war das das schönste Aufwachen meines Lebens. Ich hoffe nur, dass Tom es von Bobby lernt, wie eine Frau geweckt werden möchte.“

Die Erinnerung an meinen Engel, der es gerade mit dem riesigen Indianer trieb und vor Lust kreischte, brachte wieder die alte Eifersucht zum Vorschein. Sherry bemerkte, dass ich nicht mehr bei der Sache war und meinte mitfühlend: „Sei mir bitte nicht böse, wenn ich dich beim Fick einmal Tom nenne. Ich vermisse ihn selbst dann, wenn du mich von einem Orgasmus zum nächsten jagst. Er ist ganz anders wie du, aber ich kann es nicht beschreiben, was ich genau an ihm finde. Sobald ich ihn sehe, spüre ich ein angenehmes Kribbeln im Bauch und sehne mich danach ihn zu berühren. Ich glaube, dass es dir mit Bobby genauso geht – aber wir müssen zumindest die nächsten Wochen noch zusammenhalten, auch wenn es uns schwer fällt. Ohne unsere Heimat bricht alles zusammen!“

Eine einzelne Träne lief über ihr Gesicht und ich wischte sie zärtlich fort. So nahe wie jetzt, würde ich Sherry nie wieder sein. Tonnenschwer legte sich die Verantwortung für unser Heim auf meine Schultern. Und dieses unendliche Gefühl inniger Verbundenheit trieb mir ebenfalls das Wasser in die Augen. Schluchzend vergrub ich mein Gesicht in ihren dunklen Locken und meine Hände wanderten ohne Ziel über ihren Körper, im vergeblichen Versuch uns beide zu trösten.

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