Mit Teens und Toys

Wieder wollte ich das Auto verlassen, Susanne öffnete leise die Beifahrertür und glitt hinein.
„Hätte man gar nicht vermutet, was Björn, unter den tausend Zwiebelschichten doch noch eine passable Figur, darf ich mal sehen was du ausgerechnet hast?“
„Ja, vielleicht ist es doch nicht so schwer, wie befürchtet, aber der große Druck der auf ihr lastet muss ihr genommen werden.“
„Ja, ich denke auch das müsste so gehen.“
Heidrun kam von Duschen zurück, die Mädels zogen ihr Slip und Brusthebe an, ein T-Shirt das zwei Nummern zu klein war eine Hotpants, die so eng saß, das sich wahrscheinlich die Gänsehaut abbilden würde.
„Wie geht es dir?“
„Die Dosierung deines Stärkungsmittels müsste noch mal überarbeitet werden, solche Krämpfe werden die Probanden nicht tolerieren.“
„Ja, das habe ich heute schon verschiedentlich gehört, ich war gestern noch unterwegs, als du so plötzlich eingeschlafen bist.“
Die Mädels gingen zum Küchenzelt und wir verließen das Auto. Ich schummelte mich bis zu Heidrun durch und wartete, Susanne begann mit Petra einen lautstarken Disput über die Größe der Nippel, Heidrun ließ sich wirklich ablenken und ich leerte ein Fläschchen in die Cornflakes von ihr. Susanne und Petra zogen und zerrten an ihre Nippeln, Sarah lief mit einem Lineal zwischen den Beiden herum. So gab ich Heidrun schon einmal einen Nebel aus der Sprühflasche auf die inneren Oberschenkel, die Ellenbeugen und auf den Adamsapfel, dort spürte sie es zwar, konnte es aber zu nichts zuordnen.

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