Mit Teens und Toys
Durch dem Durchmesser der Öffnung gab es nur zwei Möglichkeiten, Nippel und/oder Clitoris. Ein Blick auf die Masken zeigte mir, das sich dort bald Risse bilden würden, ich schaltete ab, an meinem Knie rollte ein Teil vorbei, das war das fehlende Teil, das Gegenstück zu den Glasröhrchen.
Wieder klemmte ich den Schlauch um, legte die zehn Röhrchen zwischen meine Beine und schaltete das Gerät wieder ein.
Ich nahm die festgesaugte Maske von Klara ab, setzte das Glasröhrchen an die Clitoris und lies die Luft im Röhrchen absaugen. Bei zwei Zentimeter zog ich die Pumpe wieder ab. Das Gleiche probierte ich bei Henriette, doch da war ich durch die Schmerzenschreie abgelenkt und stoppte erst bei ca. 4 cm. Also setzte ich bei Klara nochmals an.
Gundula hatte sich hinter mir unter Heiner rechten Oberschenkel platziert und saugte an seinen Eiern, das hieß für mich, freien Zugang zur Clitoris und zu den Brustwarzen. Sie biss Heiner so in den Sack, das er zur Seite abspritzte, zum Glück auf Gundulas Bauch.
Nach und nach löste ich die Glaszylinder wieder, lange stark empfindliche Clitori blieben zurück, ich räumte den ganzen Müll wieder aus dem Bett. Ich sah wie Sarah, die wusste was die Beiden jetzt fühlten, ihnen einen Kuss auf die Schamlippen gab und damit die Explosion auslöste. Im Bett entstand wildes Gezappel und Geschrei: „Oohhh, das ist Wahnsinn, jemand muss mich ficken, da muß ein Schwanz herein.“
„Biiitttteeee, tu doch jemand was.“