Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex
„Verdammt, Heidi – wann kapierst du endlich, dass ich dich so mag, wie du bist. Die kleinen Wölbungen und dein breiter Hintern gehören dazu – ich liebe jeden Milimeter an dir – untersteh dich und fang wegen mir eine Diät an. – Apropos Hungerwahn: wie geht es denn inzwischen Julia und Simone?“
fragte ich und warf ihr einen Kussmund zu. Endlich schien sie zu kapieren, was ich meinte, seufzte kurz und sagte dann:
„Nachdem du uns so schnöde verlassen hast – war auch besser so – haben wir uns ziemlich ehrlich unterhalten. Julia erzählte, wie sie als Kind von ihrem Onkel vergewaltigt worden war. Bevor du jetzt die Polizei holen willst – der sitzt schon hinter Gittern und sie ist seither jede Woche in Therapie. Aber daher kommt ihre Lust auf Analsex. Du musst dir deshalb nichts denken – aber auch keine Hoffnungen machen – Julia würde sich sogar einen Ast in den Hintern schieben, wenn sie gerade geil ist. Sie hat zwei Freunde, die es gleichzeitig mit ihr treiben. Ob dass sinnvoll und gesund ist, musst du ihre Therapeutin fragen. Aber wir lassen besser die Finger von ihr.