Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex

Antwortete ich und nahm mir ein Buch mit, um die nächsten zwei Stunden wach zu bleiben. Am Lehrertisch erwartete mich eine volle Kanne Kaffee und Heidi. Als ich die ersten Schlucke getrunken hatte, betrachtete ich sie ausgiebig: Blonde Ringellöckchen fielen bis zu ihren breiten Schultern. Die weiße Bluse war wie üblich bis zum dritten Knopf geöffnet und gewährte einen großzügigen Einblick auf die sommersprossengesprenkelte Oberseite der ausladenden Brüste. Fasziniert starrte ich in Heidis Ausschnitt. In Gedanken sah ich ihre beiden Brüste über mir auf und ab wippen.

„Hallo Sepp, bist du noch da? Na endlich – muss ich mich einen einen Ganzkörperschleier wie die Frauen in Afganistan hüllen, um deine Blicke auf mein Gesicht zu lenken? Trotzdem – danke für das unausgesprochene Kompliment. Du findest mich anscheinend immer noch attraktiv, obwohl du meine Speckschwarten gesehen und gestreichelt hast.“

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