Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex

So stand ich vor dem Bett – mein Glied fiel in sich zusammen – der Höhepunkt ebbte ab – drei nackte Frauen wollten nichts mehr von mir wissen. Also zog ich mich leise an und verließ den Raum, der nach Schweiß und einer Unmenge weiblicher Sekrete roch.

In meinem Zimmer warf ich mich auf das Bett und dachte über das Erlebte und die Konsequenzen daraus nach. Heidi und ich waren ein Paar – hoffte ich jedenfalls. Die nächste gemeinsam verbrachte Nacht würde Klarheit bringen. Aber was sollten wir mit den beiden geilen Teenagern machen? Auf Dauer waren mir Julia und Simone zu anstrengend. Würden sie Ruhe geben, während wir es nebenan miteinander trieben? Hielten sie tatsächlich den Mund – oder wusste innerhalb kürzester Zeit die ganze Abiklasse von meinem „Zauberschwanz“ und seiner Vorliebe für weibliche Hintereingänge? Was sollten wir machen, wenn sich einige 17jährige bei uns meldeten? Das ganze Theater noch einmal abziehen – und darauf hoffen, dass keine von ihnen tratschte? Garantiert nicht. Eher würde ich ihn ein Trapistenkloster mit dauerhaftem Schweigegelübde eintreten. Allein die Vorstellung, wie mich der Staatsanwalt als Sodomisten und Verführer unschuldiger Minderjähriger vor einem vollbesetztem Gerichtssaal anprangerte, warf einen höchst unangenehmen Schauder über meinen Rücken. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein.

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