Mit dem Master im Hotelzimmer
„Jetzt die Beine auseinander“ Tara setzte ihre Füße einen halben Meter auseinander „Noch weiter“ Tara stellte ihre Füße weit auseinander, streckte ihre Knie durch und erwartete die nächsten Anweisungen.
„Jetzt bück Dich vornüber und halte Deine Knie“, forderte Karl Sie spürte, wie er sich ihr zuneigte, sich ihrem nackten Körper näherte und mit seinen Händen ihre Backen ergriff, seinen Daumen durch langsam durch ihrer Spalte streifte und Ihre Halbmonde mehr und mehr auseinandergezogen wurden, ihre engste Körperöffnung zeigend. Tara seufzte, fühlte sich so zur Schau gestellt, so hilflos. Karl spürte ihre Erregung erhob sich lächelnd und ging zum Schlafzimmer.
„knie dich auf den Korridor-Boden, dein Hintern zur Tür zeigend!“ befahl Karl. Er kam auf sie zu und verband ihr die Augen. Nichts mehr sehen zu können verstärkte noch die tiefen Gefühle in ihrem Inneren. Hilflos und zitternd vor Erregung kniete sie in dieser demütigenden Position. Was würde er als nächstes mit ihr anstellen, dachte sie.
„Du siehst so bezaubernd aus mit verbundenen Augen, mein Mädchen. Beug dich jetzt ganz nach vorne, leg deinen Kopf auf den Boden und breite deine Arme ganz weit auseinander. Bei dieser Stellung reckte sich ihr Hinter noch weiter empor für ihren dominanten Lover. Sie lauschte jedem Geräusch, nahm seine Schritte im Raum wahr, konnte spüren, wie seine Augen ihren Körper inspizierten. Sie hörte einen Reißverschluss. Eine Tasche wurde geöffnet.