Mit dem Master im Hotelzimmer

Ihre Wangen röteten sich. Der Weg durch die Flughafenhalle wurde noch schlimmer. Tara war eine attraktive Frau, nach der sich Männer gewöhnlich umdrehten. Jetzt glaubte sie, dass alle, die sie anschauten sofort wüssten, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Mantel war. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen war ihr unangenehm. Beim Gehen rieben ihre Brustwarzen am rauen Mantelinneren. Dies und die manchmal in den Mantel wehende kühle Luft erinnerten sie unentwegt an ihre Nacktheit. Tara erblickte ihren Master Karl, als er die Rolltreppe zur Ankunftshalle herabfuhr. Er lächelte, streckte ihr seine Arme entgegen und drückte sie fest an sich.
„Mmmm, ich hab Dich vermisst!“, sagte er

„Ich Dich auch!“, erwiderte sie lächelnd, drückte sich fest an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „.. und ich bin heiß auf Dich!“
„Hast Du alle Instruktionen befolgt?“ Tara nickte verschämt. „Das werden wir ja bald herausfinden!“, sagte Karl mit einem hämischen Grinsen. Tara fühlte ein Schaudern der Erregung, als er seinen Kleidersack über die Schultern schwang und sie in Richtung Taxistand gingen. Im Taxi zog er Tara dich an sich heran und seine Hand wanderte zu ihren Beinen, dort, oberhalb der Knie, wo sich die Mantelhälften trafen.
„Mmmmh“, schnurrte Tara, lehnte sich zurück und gab sich seinem Streicheln mit geschlossenen Augen hin. Sie schreckte auf, als er einen Knopf ihres Mantels öffnete.

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