MILDA`S ARSCH

Aber nein, sie genoss es, schaute nach unten und liess mich mit meinen Bedürfnissen allein. Doch lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Schliesslich merkte ich doch, dass ich aktiv werden musste. Mit der Bemerkung: „Ganz schön heiss bei dir im Zimmer“ zog ich meine Hemden aus und da ich meinte, das reichte wohl noch nicht, meine Hosen auch. Mein Lustbolzen freute sich und sprang regelrecht mit Freude aus der Hose. Mein kleiner Freund ist zwar nicht besonders dick, doch hat er eine erstaunliche Länge aufzuweisen. So drehte ich mich um, knöpfte noch Marias Rock auf und liess ihn nach unten fallen.

Oh, es war einfach eine Wucht. Ich bin zwar nicht schwul und bevorzuge normalerweise auch keine Hinterteile, aber Marias Arsch war etwas ganz anderes. Er reizte mich und liess meinen Prügel in Höchstform kommen. Es war so eine Art Fetisch für mich, und ich war von diesem Bild gefangen. Es war für mich etwas himmlisch Schönes, mich von diesem Arsch verwöhnen zu lassen.
Ich nahm mir also noch etwas Massageöl auf meine Hand, verrieb es und machte mich dann ans Werk. Zuerst nahm ich mir die Lendengegend vor, streichelte sie zart und knetete sie, wobei ich immer noch Zeit fand, über ihre Schulter in den Spiegel auf ihre schaukelnden Titten zu schauen. Dann aber streichelte ich ihre Pobacken und ölte sie ein. Nein, sie waren nicht lapperich, sie waren fest und schön zu handhaben.

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