MILDA`S ARSCH

Und da sie so raffiniert war und die Knie durchgedrückt ließ, konnte ich auch noch etwas tiefer ihre Lustkerbe erahnen. Oh, mir fiel fast der Löffel aus der Hand und besonders böse war, dass meine Augen weit offen waren und nicht wieder zugehen wollten. Sie erkannte meine „Luststarre“, lächelte wohl wissend und ein wenig provozierend, und ging mit der Flasche Saft, die sie aus dem Kühlschrank geholt hatte, zu ihrem Zimmer.
Es dauerte doch eine ganze Weile, bis ich wieder normal wurde und ich den Müsli wie gewohnt in mich hineinschieben konnte. Dann jedoch, als ich gerade „Milda, oh Milda“ summen wollte, hörte ich Maria rufen: „Hey Udo, kannst du mal kommen?“ ich bejahte und ging zu Marias Zimmer, klopfte und öffnete die Zimmertür. Maria stand vor ihrem großen Personenspiegel, hatte die Arme nach hinten gebeugt und versuchte, irgendetwas wegzukratzen.

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