MILDA`S ARSCH

Ich merkte beim Streicheln ihrer Lustspalte, dass Maria Freude und Lust dabei empfand. Sie zuckte zusammen und jauchste, als ich ihren Bereich des Glücks mit meinen Händen zum Übersprudeln brachte. Es war aber auch für mich lustvoll, ihre Schamlippen zu berühren, zwischen den Fingerspitzen zu liebkosen oder ganz sanft zu drücken.
Da ich wusste, dass die anderen so schnell nicht wiederkommen würden, hatte ich mir vorgenommen, mir Zeit mit Maria zu lassen und nichts zu übereilen. Das war allerdings nicht so einfach, denn mein Prügel war steinhart und fast zum Platzen voller Druck gefüllt. Also nahm ich mir wieder Marias Arsch vor, liess meine Hände über ihre Haut gleiten und knetete die üppige Pracht.

Ich dehnte die Arschbacken auseinander und streifte mit öligen Fingerspitzen über die Pospalte, wobei sie ihre Rosette zusammenzog, sowie ich in deren Nähe kam. Mit der linken Hand spreizte ich ihre Backen und mit den rechten Fingern machte ich mich an ihrer Rosette zu schaffen. Mit den Fingerspitzen berührte ich den Ringmuskel, umkreiste dann die Rosette und sah mit Genugtuung wie Maria mitarbeitete. Sie zog die Rosette zusammen oder drückte mir ihren Arsch entgegen.
Oh, es war ein Genuss, sie so in ihrer Geilheit zu beobachten. Dann aber schob ich meinen Zeigefinger langsam in ihre Rosette, wobei ein leises Husten von ihr zu hören war. Da mein Finger noch voller Öl war, gleitete ich nur so in sie hinein. Ich zog und schob den Finger ein paarmal vor und zurück, was sie mit einem Stöhnen quittierte.

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