MILDA`S ARSCH
Oh, es war einfach eine Wucht. Ich bin zwar nicht schwul und bevorzuge normalerweise auch keine Hinterteile, aber Marias Arsch war etwas ganz anderes. Er reizte mich und liess meinen Prügel in Höchstform kommen. Es war so eine Art Fetisch für mich, und ich war von diesem Bild gefangen. Es war für mich etwas himmlisch Schönes, mich von diesem Arsch verwöhnen zu lassen.
Ich nahm mir also noch etwas Massageöl auf meine Hand, verrieb es und machte mich dann ans Werk. Zuerst nahm ich mir die Lendengegend vor, streichelte sie zart und knetete sie, wobei ich immer noch Zeit fand, über ihre Schulter in den Spiegel auf ihre schaukelnden Titten zu schauen. Dann aber streichelte ich ihre Pobacken und ölte sie ein. Nein, sie waren nicht lapperich, sie waren fest und schön zu handhaben. Und immer, wenn ich sie etwas auseinanderzog, konnte ich ihre Rosette sehen, dieses verlockende Loch, dieser süße Ringmuskel. Doch noch liess ich mir Zeit, ich griff durch ihre Beine nach vorn und streichelte ihre Schamlippen. Maria hatte in ihrer Schamgegend nur sehr wenig Haare, was ich besonders gern mochte.