MILDA`S ARSCH
Und immer, wenn ich sie etwas auseinanderzog, konnte ich ihre Rosette sehen, dieses verlockende Loch, dieser süße Ringmuskel. Doch noch liess ich mir Zeit, ich griff durch ihre Beine nach vorn und streichelte ihre Schamlippen. Maria hatte in ihrer Schamgegend nur sehr wenig Haare, was ich besonders gern mochte.
Doch ich hatte nicht viel Zeit nachzudenken, denn Maria gab mir eine kleine Flasche mit Massageöl und meinte: „Nun verwöhne meinen Rücken mal ein bisschen und massiere ihn schön geschmeidig.“ Das versuchte ich denn auch. Sie legte ihre Hände auf zwei Griffe in Hüfthöhe, so dass sie vornübergebeugt vor mir stand und nach unten schaute. Ich ölte meine Hände ein und schrubbte, knetete und streichelte ihr den Rücken mit viel Fantasie und Ausdauer und ich merkte, dass sie sehr damit einverstanden war und es genoss. Vor allem hatte ich einen besonderen Genuss.
Ich konnte über ihre Schulter in den vor ihr stehenden Spiegel schauen. Meine Augen waren gebannt auf den Spiegel gerichtet. Immer wenn ich ihr den Rücken massierte, so dass der Oberkörper nach vorn rutschte und wieder zurück, so konnte ich ihre wackelnden nach unten hängenden Titten bewundern. Vor meinen Augen wechselten die Bilder „Kuheuter – der Busen einer Frau, der danach lächst von einer zarten Männerhand verwöhnt zu werden“.