Michael´s heisse Klassenkameradin
Inzwischen war das Tempo, mit der Michael Sandras Arsch fickte sehr groß und er spürte erneut, das es ihm gleich kommen würde.
Da Michael wollte, das sie gemeinsam kommen sollten, begann er Sandra mit seinem Fingern an ihrer triefenden Muschi zu spielen, sie mit den Fingern zu ficken und an ihrem Kitzler zu reiben.
Die Wirkung seiner Anstrengungen blieb nicht aus. Sandra wand sich unter seinen Stößen und seiner knetenden Finger an ihrer Perle. In ihr baute sich nun rasend schnell ein starker Orgasmus auf, der unbedingt ins Freie wollte. Sie schrie, stöhnte und keuchte, „oooohhhhh jaaaa, …… ich kommmeeee …….Micha, es ist ja …. so unwahrscheinlich geiiiillll!“
Nach zwei weiteren starken Stößen in Sandras Darm kam er.
Sandra spürte in diesem Moment, wie Michaels Eichel noch einmal dicker wurde und sein heißes Sperma, wie eine Fontäne in ihren Darm schoss. In diesem Moment kam auch Sandra. Der Orgasmus war so stark, das sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hatte.
Michael kam auch so heftig, wie noch nie zuvor und er fühlte sich wie in einem Schraubstock gespannt, denn Sandras Schließmuskel zog sich plötzlich so stark zusammen, dass es ihm zu schmerzen begann. Doch er ließ nicht nach, Sandra mit seinem spuckenden Schwanz zu penetrieren und wie ein Berserker rammte er in ihren Arsch, bis er auch seinen letzten Spermatropfen in sie hineingeschossen hatte.
Sandra war außer sich vor Geilheit und ihr Orgasmus wollte einfach nicht enden. Ihr Körper zuckte und bebte und immer neue Wellen durchjagten ihren geschundenen Körper. Sie hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren und stemmte sich nur noch reflexartig den Stößen entgegen, die sie von diesem herrlichen Ständer, bis hinauf in ihre Kehle, spürte. Plötzlich wurde ihr Schwarz vor Augen und im nächsten Moment wurde sie ohnmächtig.
Als Sandra zu sich kam, lag Michael auf ihren Rücken, japste, wie sie nach Luft und küsste ihren Nacken. Deutlich spürte sie noch den zuckenden Speer in ihrem Poloch und empfand dieses Gefühl absolut überwältigend.
Langsam beruhigten sich beide und der harte Docht in ihr wurde langsam weicher, ohne jedoch aus ihr herauszurutschen.
Michael wollte sich gerade von ihr lösen, als sie ihn zurückhielt und meinte, „lass mich noch etwas deinen Zauberstab in meinen Po genießen. Es war der Hammer, so stark bin ich noch nie gekommen. Ich hätte nie geglaubt, dass ein Fick in den Arsch so geil sein und dass man davon so einen gigantischen Orgasmus bekommen kann, wie ich ihn gerade erlebt habe!“
Michael spürte in diesem Moment, wie Sandra seinen schlaffen Docht mit ihren Muskelbewegungen zärtlich massierte. Beide mussten stöhnen, so angenehm war für beide dieses Gefühl.
Dann glitt sein Schwanz mit einen lauten Blub heraus und Sandra entließ einen lauten Furz. Mit diesem Furz wurde ein großer Klumpen Sperma mit nach außen geschleudert und landete zwischen ihnen auf dem Bettlaken.
Ohne darauf zu achten, rutschte Michael an Sandras Seite, nahm sie in seine Arme und beide küssten sich leidenschaftlich. Sie wälzten sich hin und her und verteilten seine Spermareste mit ihren Körpern auf dem Laken.
Dann glitt Sandra unvermittelt an Michael herab, nahm seinen schlaffen und ausgepowerten Schwanz tief in ihrem Mund und leckte auch die letzten Reste seines Spermas und ihres Analsekretes von ihm ab.
Auch das hätte Sandra nie für möglich gehalten, so etwas jemals bei einem Mann zu tun und schon gar nicht einen Schwanz abzulecken, der gerade eben noch in ihren Arsch gesteckt hatte und der noch ziemlich streng schmeckte. Doch das störte sie in diesem Augenblick nicht, sondern machte sie schon wieder an.
Michael genoss ihre Leckeinheiten, doch je mehr sie anscheinend auf den Geschmack kam, um so mehr schmerzte es ihm in seinem Schwanz. Er war total ausgepowert und so musste er, Wohl oder Übel, Sandra mit sanfter Gewalt von sich wegdrücken.
„ Sandra, ich kann nicht mehr! Du hast mich vollkommen ausgesaugt und mir tut mein Schwanz schon weh. Lass es für heute gut sein!“
Sandra ließ von Michaels Schwanz ab, schmiegte sich zärtlich an ihm heran und beide schliefen glücklich und zufrieden ein.