Michael´s heisse Klassenkameradin

Sandra konnte gerade noch einen Nachschlagtropfen, der aus seinem Schwanz tropfte, auffangen und leckte diesen genüsslich mit ihrer Zuge auf, um ihn dann in ihrer Mundhöhle zu verteilen und seinen herrlichen Geschmack zu genießen.
Dann sagte sie, „ohhh Mann, Micha, du bist mein Untergang! Du fickst mich noch zu Tode, aber es ist so unbeschreiblich geil und ich möchte deinen geilen Schwanz gar nicht mehr aus meiner gierigen Votze lassen.
Eigentlich solltest du mein Feuer löschen, aber ich habe das Gefühl, dass du in mir ein Flächenbrand entfacht hast! Wie soll ich da bloß an Physik denken können, wenn der Gedanke an deinen herrlichen Schwanz viel schöner und geiler ist?“
Beide küssten sich noch einmal innig und gingen dann Hand in Hand in Sandras Zimmer, um sich dann seufzend den Themen widmeten, die für den Test wichtig waren.

Trotz aller Küsse und Berührungen, die sie sich zwischendurch schenkten, bewältigte Sandra den Stoff recht leicht und Michael bekam den leichten Verdacht, das Sandras Nachhilfegesuch nur ein Vorwand gewesen sein könnte, um ihn sich zu angeln.
Er genoss diesen Gedanken und er lächelte voller Genugtuung in sich hinein.

Endlich war es geschafft und Michael meinte zu Sandra, „Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps! Der Dienst ist beendet und der Spaß kann beginnen!“

Sandra johlte vor Vergnügen, sprang auf, fiel Michael um den Hals und begann ihm ihre Zunge in seinen Mund zu schieben. Ein wilder und aufgeilender Tanz ihrer Zungen begann und nach einiger Zeit lagen sie nackt auf ihrem Bett.

Ihr Lustpegel schnellte sofort wieder auf ein sehr hohes Niveau.
Beide rieben ihre heißen Körper aneinander und ließen auch die Hände nicht ruhen. Sie wälzten sich ungestüm hin und her und schaukelten sich gegenseitig ihre Lust immer höher.
Dann lag Sandra auf dem Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander und zog dabei die Knie an ihre geilen Titten.
„Komm Micha, leck mich! Leck mich in den siebten Himmel! Ich möchte deine Zunge an und in mir spüren, denn mich macht das so wahnsinnig geil!“ flehte Sandra ihn an.

Michael kniete sich vor Sandra hin, zog sie noch etwas zu sich heran und versenkte seinen Kopf zwischen die Schenkel.
Er nahm tief den Duft in seine Nase auf, der aus der nassen Muschi strömte und es gab ihm einen weiteren Kick, denn sie duftete einfach verführerisch.
Er war zwar noch etwas zögerlich, da er so etwas bisher nur aus seinen Magazinen kannte, doch seine Neugier Sandra zu kosten überwog, sodass er nun begann, seine Zungenspitze leicht über die äußeren Schamlippen lecken zu lassen.
Mann dachte er, wie zart und weich das ist und wiederholte diese Bewegung noch zwei Mal, aber immer etwas kräftiger. Dann ließ Michael seine ganze Zunge durch Sandras Muschi gleiten und teilte damit ihre Schamlippen. Dabei nahm er ihren ganzen Mösenschleim auf und schluckte ihn herunter. Der Geschmack ihres Lustsaftes war überwältigend für ihn. Er begann alles was er bekommen konnte aus Sandra herauszusaugen.
Sandra bäumte sich unter Michaels Liebkosungen auf und stöhnte, „oooohhhhhhh Micha, du machst mich so geil. Du leckst einfach genial. Nur nicht aufhören, bitte! Ooooohhhhh jaaaaa!“
Michael hatte inzwischen mehr Mut bekommen, zumal er sah und hörte, wie es Sandra zu gefallen schien. Er ließ seine Zunge immer wieder durch die tiefe Furche fahren und hatte inzwischen mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander gezogen. Michael betrachtete nun die hellrosa leuchtende Möse und gewahr am oberen Rand einen Knubbel, der unter einer Hautfalte hervorlugte.
„Das muss ihr Kitzler sein“, dachte Michael und berührte diesen leicht mit seiner Zunge.
In diesem Moment bäumte sich Sandra extrem auf und schrie schrill.
Sandra stöhnte laut, hatte ihre Beine weit gespreizt und knetete ihre Brüste hart, wobei sie auch die Nippel sehr stark zwirbelte.
„Ooohhh jaaa, ist das geiiilll, Micha! Du machst das priiiima! Hör bitte nicht auf, ich komme gleich. Ooohhhh jjjaaaaa“, stieß Sandra immer wieder, unterbrochen von zischenden Atembewegungen.

Michael wühlte mittlerweile mit seiner Zunge in Sandras Möse, wie ein wahnsinniger. Er wollte am liebsten alles auf einmal kosten, lecken und schlürfen. Mal traktierte er die Innenseiten der Schamlippen, mal leckte er mit der Zunge über ihren Kitzler oder er knabberte zärtlich mit seinen Zähnen an ihm herum oder er versteifte seine Zunge so, dass er sie, so tief wie möglich, in ihren Fickkanal stoßen konnte.
Sandras Säfte sprudelten wie aus einer Quell und das, was Michael nicht aufschlürfen konnte, lief durch ihre Poritze, über und vorbei an ihrer Rosette, herunter. Auf dem Bettlaken war bereits ein nasser Fleck deutlich zu erkennen.
Er sah, wie sich die Rosette öffnete und wieder schloss, so wie ein Fischmaul, das nach Luft schnappte. Neugierig geworden, strich Michael mit dem Daumen der anderen Hand leicht über diese runzlig dunkelbraune Stelle. Es war ein schönes Gefühl und dadurch, dass Sandras Säfte darüber gelaufen waren, fühlte es sich zart und weich an. Michael begann nun seinen Daumen über die Rosette kreisen zu lassen, was zur Folge hatte, dass Sandras Körper immer mehr zu Zittern begann.

Er blickte zu Sandra hoch und konnte erkennen, dass sie unmittelbar vor ihrer Erlösung stehen musste. Noch einmal leckte er von unten her kraftvoll durch ihre Spalte. Als er dann an ihrem Kitzler ankam, legte er seine Lippen um ihn sog diesen weit in seinen Mund hinein, trällerte mit hoher Geschwindigkeit mit seiner Zunge darauf und begann erneut darauf zärtlich zu beißen.
In diesem Moment explodierte Sandra und sein Daumen versank plötzlich in ihrem Anus, dessen Muskel total erschlafft war. Sie schrie und bäumte sich so extrem auf, sodass sie nur noch mit ihrem Kopf auf dem Bett lag. Ihr ganzer Körper hing in der Luft und Michael musste sie Stützen und aufpassen, dass er nicht den Kontakt zu ihr verlor.
Sandra bebte, ihr Körper zitterte und wand sich unter einen gigantischen Orgasmus. Sie bekam kaum Luft, denn sie schrie vor Geilheit wie am Spieß.
Michael spürte, wie sich Sandras Scheidenmuskulatur sowie ihre Rosette stoßweise zusammenzogen und entspannten. Sein Daumen wurde regelrecht abgequetscht und er versuchte, sie leicht mit ihm zu ficken.
Es dauerte lange, bis der Orgasmus langsam abzuklingen schien, denn Michael bearbeitete sie ohne Unterlass weiter.
Doch dann schienen Sandras Kräfte zu schwinden und sie konnte einfach nicht mehr und entzog sich mit sanfter Gewalt Michaels Umklammerung.
Außer Atem, total erschöpft und am ganzen Körper mit Schweiß bedeckt, lag sie da und rang nach Luft, unfähig einen Ton herauszubringen.
Michael legte sich neben Sandra und küsste sie. Sein Schwanz war hart und stand steil von seinem Körper ab.
Sandra griff danach und hechelte, „Danke Micha, das war gigantisch. Ich weiß nicht, wie du das machst, dass ich jedes Mal noch stärker komme als zuvor. Du bist einfach genial!“ Erneut küssten sie sich innig und Sandra knetete seinen Ständer.

Michael genoss Sandras Massage und er war überaus Stolz und zufrieden mit sich und das er Sandra so ultimativ befriedigen konnte. Zärtlich ließ er seine Finger über ihren verschwitzten Körper gleiten, wobei er ihre straffen Brüste und die steifen Nippel liebkoste. Dann ließ er seine flache Hand auf ihrer dampfenden Möse ruhen, unter der sie zuckte und immer noch der Saft sprudelte.

Nach einer geraumen Zeit hauchte Sandra Michael ins Ohr, „ich bin so überglücklich mit dir, Micha. Du bist so zärtlich und doch so hart, wenn du mich fickst, so wie ich es mir immer gewünscht habe, aber bisher nie so intensiv erleben konnte. Ich glaube, ich bin dir verfallen. Ich liebe dich und möchte mit dir immer zusammen sein“.
Nach einem weiteren Kuss raunte Sandra weiter, „komm Micha, meine Muschi ist immer noch sooooo heiß. Sie braucht dringend deinen Zauberstab“, wobei sie an seinem Schwanz fester zupackte und leicht zu wichsen begann.

Michael strahlte Sandra an, denn er brauchte jetzt auch unbedingt seinen Abschuss, wenn nicht alles ungenutzt in den Raum verspritzt werden sollte.
Er überlegte, wie er Sandra jetzt nehmen sollte und entschied sich, sie, wie Gestern, von hinten zu stoßen.
Er wies Sandra an, sich vor ihm hinzuknien, was Sandra sofort und mit Freude umsetzte. Sie streckte ihm ihren Hintern weit entgegen, und sah ihn voller geiler Gier, auf einen erneuten Superfick, in die Augen.
Michael nahm nun seinen stahlharten Ständer in die Hand, der vor Verlangen einen Lusttropfen nach dem anderen ausspie, und führte ihn an den Eingang ihrer Lustgrotte. Er stieß jedoch nicht wie die anderen Male, mit voller Kraft zu, sondern schob seine Latte ganz langsam und bedächtig hinein. Nachdem seine Eichel versenkt war, machte Michael eine Pause und spannte seine Beckenmuskeln an, was zur Folge hatte, dass seine Eichel noch etwas mehr anschwoll und sie sich durch das Anheben seines Ständers, an die Scheidenwand presste.

Sandra stöhnte lustvoll auf und wollte sich nun selbst auf seinen Mast pfählen. Doch Michael war darauf vorbereitet und unterband ihre Bewegung, indem er ebenfalls nach hinten auswich. Enttäuscht, dass ihre Aktion ins Leere lief, protestierte Sandra, jedoch vergebens.
Michael zog seine Eichel wieder heraus, bis nur noch die Spitze an Sandras Scheideneingang tippte, weshalb Sandra ihn ängstlich und flehend anblickte. „Jetzt gebe ich den Takt vor, genieße es und lass dich treiben. Doch wenn du ungehorsam bist und nicht abwarten kannst, werde ich sofort aufhören und du kannst sehen, wo du bleibst“, sagte Michael Ernst, aber mit einem unwiderstehlichen Lächeln.
Sandra lächelte zurück, legte ihren Kopf ins Kissen, spreizte noch etwas ihre Beine auseinander und stupste ganz sacht ihre triefende Spalte gegen seine Schwanzspitze und hielt abwartend inne.
Michael spürte in diesem Moment auch eine innige Zuneigung und Liebe zu Sandra, denn sie signalisierte ihm durch ihr Verhalten und der Bewegung, die sie tat, ihr uneingeschränktes Vertrauen und die Bereitschaft, sich ihm total und bedingungslos hinzugeben.

Für Sandra war diese Situation neu, aber ungeheuer aufregend und aufgeilend. Sie hatte bei all ihren bisherigen Beziehungen immer die Führung übernommen und übernehmen können, um das, was sie meinte zu brauchen, sich von ihren Lovern zu holen. Sie war es, die sagte, ob sie zärtlich oder hart genommen werden wollte, doch jetzt übernahm Michael die Führung und bestimmte das Tempo und die Intensität, mit der sie gefickt werden würde. Das geilte sie unsagbar auf und sie freute sich schon auf das Unbekannte, das vor ihr lag.

Michael fasste Sandra in die Hüften und schob seine Eichel erneut in den heißen Kanal. Wieder nur so weit, bis der Eichelring verschwunden war. Er wartete einen Augenblick, um zu sehen, ob Sandra sich an seine Anweisung hielt. Sie tat es und genoss es, sich voll auf seinen Schwanz zu konzentrieren und sich seiner Bewegung hinzugeben. Ihre Geilheit stöhnte sie hemmungslos ins Kissen.
Nun schob Michael seinen Ständer ganz langsam tiefer hinein, bis er vollkommen in Sandra verschwunden war. Erneut hielt er inne und spannte nur seine Beckenmuskeln an und ließ seinen Pinnt in Sandras Fickkanal auf und ab wippen.
Diesmal stöhnte Sandra sehr laut auf und hob dabei ihren Kopf weit nach hinten.

„Ohhh Mann ist das geil“, presste Sandra heraus.

Michael begann sich nun wieder aus ihr zurückzuziehen, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Dann begann das Spiel von neuem und jedes Mal, wurde das hineingleiten etwas schneller. Dies ging so lange, bis Michael Sandra zweimal mit sehr schnellen und harten Stößen rammte. Beim letzten Stoß blieb er jedoch abrupt tief in ihr stecken und verharrte dort in völliger Bewegungslosigkeit.

Sandra hatte bei jedem Stoß einen spitzen Schrei ausgestoßen und war unmittelbar vor einem Orgasmus. Das Michael jetzt so unvorbereitet innehielt, versetzte sie fast in Panik und sie war drauf und dran, sich selbst auf seinen Schwanz zum Orgasmus zu ficken. Doch in letzter Sekunde und mit enormer innerer Anspannung hielt Sandra still und konnte spüren, wie sich der aufgestaute Orgasmus langsam zurückzog. Auch das hatte sie noch nie vorher erlebt. Es war einfach himmlisch, so etwas einmal erlebt zu haben und dieses Feeling aus geilem Verlangen und der Enttäuschung, nicht ans Ziel gelangt zu sein, einfach nur zu genießen.

Nach einer längeren Pause begann Michael erneut seine Bewegungen aufzunehmen. Auch diesmal bewegte er sich recht langsam, griff dabei in ihre straffen Pobacken und zog sie auseinander. Er sah wieder die zuckende Rosette und wie sich Sandras Schamlippen um seinen Schwanz schmiegten. Jedes Mal, wenn sein Schwanz hineinglitt, drückte er die Schamlippen nach innen und beim herausziehen wurden sie weit nach außen herausgezogen und gedehnt. Dieser Anblick war einfach nur geil und sie stöhnten beide sehr lustvoll ihre Geilheit heraus.
Michael wusste nicht was ihm ritt, als er einen großen Tropfen Spucke auf Sandras Rosette fallen ließ.
In dem Moment, als dieser auf die Rosette traf, durchfuhr Sandra ein enorm starker Blitz und sie schrie vor Geilheit erneut laut auf.
Michael begann sofort, seine Spucke mit dem Daumen kreisförmig darauf zu verreiben.
Sandra wusste nicht, was mit ihr geschah. Auch diesmal spürte sie ein noch nie da gewesenes Körperfeeling, wie schon zuvor, nur noch unsagbar stärker. Auch als Michael seinem Daumen mehr Druck gab und dieser langsam den Widerstand ihres Schließmuskels überwand, empfand sie keinerlei Ekel oder Schmerz, sondern pure Lust ihn noch tiefer spüren zu wollen.
Es war das erste Mal, das Sandra so an ihrem Anus berührt und verwöhnt wurde. Sie hatte es bei Klaus, der sie dort einmal vögeln wollte, abgelehnt und alle Anderen hatte das nie probieren wollen. Doch jetzt bei Michael war alles anders. Bei ihm genoss sie die Berührungen an und in ihrem Poloch und sie hatte zu Michael unbegrenztes Vertrauen. Sie wusste, dass sie alles von Michael ertragen würde, was immer er auch von ihr verlangen, was immer er auch mit ihr anstellen würde. Sie war sich sicher, das alles in ihr nur pure Geilheit wecken würde und sie zu den schönsten und stärksten Orgasmen gelangen konnte.

Jetzt, im Überschwang ihrer Gefühle und Gedanken, drückte sie sich Michael entgegen, um seinen Schwanz und seinen Daumen in ihren Löchern noch stärker zu fühlen und erschrak im gleichen Moment, über ihre Ungehorsamkeit.
Ä ngstlich, dass Michael sich zurückziehen könnte, drehte sie ihren Kopf und sah ihn flehendlich an.

Michael spürte, wie Sandra seine Schwanzstöße und vor allem seine Daumenbewegungen in ihrem Po genoss und mit ihrer entgegenkommenden Bewegung signalisierte, dass es ihr unsagbar gefiel und noch mehr davon bekommen wollte. Er lächelte Sandra an und gab ihr damit zu verstehen, dass sie genau das Richtige getan hatte, was sie erleichtert aufnahm und den Kopf, mit einem tiefen und lustvollen Seufzer, ins Kissen zurücksacken ließ.

Langsam rollte aber auch in Michaels Schwanz eine Orgasmuswelle heran.
In ihm wuchs der unbändige Wunsch, Sandra mit seinem dicken Schwanz in ihren Po zu ficken und sie dort zu besamen.
Er zog seinen Daumen heraus, ließ erneut einen großen Tropfen Speichel ins Poloch fallen und schob dann zwei Finger und gleich noch zwei weite seiner anderen Hand in dieses geile Loch hinein.
Sandra stöhnte und gurgelte sehr laut und als er seine Hände auseinander zog, um die Rosette weiter zu dehnen, schrie sie auf. Ihr Schrei war halb schmerz, halb geile Lust und sie starrte Michael erneut mit großen Augen an.
Michael ließ einen weiteren großen Tropfen Spucke direkt in das offene Loch fallen, zog seinen Schwanz aus Sandras Möse heraus und tauschte seine Finger durch seinen Schwanz aus.

Ohne Probleme überwand seine dicke Eichel den Schließmuskel und als der sich hinter seinem Eichelkranz zusammenzog, hielt Michael inne, um Sandra die Möglichkeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen.
Sandra keuchte sehr kurzatmig und hatte ein unsagbar dehnendes und ausfüllendes Gefühl in ihren Po, doch sie spürte nur wenig Schmerz, der sich langsam in Geilheit umwandelte.
Sie war überrascht, wie schnell sie damit einverstanden war, ihren Hintern entjungfern zu lassen. Bisher war ihr das unangenehm, doch Michael ließ sie alle inneren Schranken überwinden und sie begann, es zu genießen.
Jetzt spürte sie wie Michael langsam tiefer in sie eindrang und das Feeling war epochal, als sich ihr Darm immer weiter dehnte und sie eine noch nie da gewesene Ausgefülltheit empfand. Mit jeder Faser ihres Darms spürte sie seinen Mast, der inzwischen vollkommen in ihr steckte.
Langsam begann Michael sie zu ficken und er zog seinen Mast soweit heraus, bis nur noch seine dicke Eichel in ihr steckte und stieß wieder zu. Immer schneller bewegte er sich in ihr und die Geilheit, die immer stärker wurde, keuchte und schrie Sandra ohne Hemmungen heraus.
Michael genoss ebenfalls die enorme Enge, die seinen Schwanz umgab und regelrecht einpresste. Seine Geilheit wuchs mit jedem Stoß in diesen heißen Kanal.

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