Michael´s heisse Klassenkameradin
Sandra sah auf die Uhr und dachte langsam müsste Michael kommen. Sie schob sich ihren Mini langsam nach oben, sodass ihr Slip sichtbar wurde. Mit geiler Genugtuung nahm sie den dunklen Fleck war, der sich direkt am Eingang ihrer Lustgrotte gebildet hat und den Stoff noch durchsichtiger machte.
Sandra erschrak fast, als die Klingel sie aus ihren geilen Gedanken riss.
Schnell schob sie den Mini wieder in die richtige Position und eilte zur Tür, die sie betont gelassen öffnete.
Michael stand da und war wie vor den Kopf gestoßen. Das hätte er in seinen kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten. Sandra sah einfach atemberaubend aus, so wie sie vor ihm stand. Ihr Outfit war perfekt, ihr Körper sah so geil aus, wie er sie noch nie zuvor gesehen hatte. Der Duft, den er nun in seine Nase bekam, raubte ihm fast den Verstand. Er spürte, wie sich sein Schwanz regte und in ihm pure Geilheit hochstieg.
Mit aller Kraft versuchte Michael seine Regungen zu unterdrücken und wieder wurde sein Gesicht Rot wie eine Tomate.
Sandra genoss sichtlich ihre Wirkung auf Michael. Genau das wollte sie erreichen und als sie flüchtig ihren Blick an ihm nach unten gleiten ließ, sah sie eine nicht kleine Beule an seiner Hose. Sie ließ sich jedoch nichts anmerken, damit sie Michael nicht noch mehr verunsicherte, als er sowieso schon war.
Lächelnd und mit den Worten „ich hoffe du willst hier draußen keine Wurzeln schlagen?“, bat sie Michael herein und führte ihn in ihr Zimmer.
Michael sah sich im Zimmer um, da Sandra etwas zu Trinken holen wollte und war erleichtert, dass er sich etwas beruhigen konnte.
Seine Gedanken schwirrten umher, denn er fragte sich, warum Sandra sich gerade für ihn so aufgedonnert hat, dass ihm regelrecht die Hose zu platzen schien.
Sicher, er hat sich schon immer gewünscht mit Sandra zu gehen und mit ihr geile Dinge zu tun, doch bisher hatte er nie ein Anzeichen von Zuneigung zu ihm bei ihr wahrnehmen können. In seinen Träumen nahm immer öfter seine Gespielin die Figur und das Gesicht von Sandra an und jedes Mal hatte er einen kraftvollen Orgasmus bekommen.
Doch jetzt, da er von Sandra offensichtlich so extrem angemacht wurde und er schon wieder eine mörderische Erektion bekam, war es ihm peinlich, wenn sie ihn so aufgegeilt sehen würde.
Sandra kam mit zwei Glas Cola zurück und registrierte sehr wohl seinen Zustand, nahm jedoch nach außen hin keine Notiz davon und setzte sich auf den Drehstuhl an ihrem Schreibtisch.
Mit gespielt sachlicher, aber erotisierter Stimme fragte sie „mit was wollen wir anfangen?“
Michael überhörte diesen eindeutig zweideutigen Ansatz und stellte sich etwas entfernt hinter Sandra. Dann begann er sie zu fragen wo sie ihre Schwächen und wo sie am meisten Nachholbedarf sah. Dann gab er ihr einige Aufgaben, die sie lösen sollte, wobei er ihr hier und da Hilfestellung durch Erklärungen gab. Nach einiger Zeit stand er nun direkt hinter Sandra und sah ihr über die Schulter und bekam immer größere Stielaugen. Seine Nervosität stieg erheblich, bei dem, was er zu sehen bekam.
Sandra war in der Zwischenzeit nicht untätig geblieben, ihren Plan, Michael aufzugeilen, umzusetzen. Sie hatte sich unmerklich so auf ihren Stuhl bewegt, dass ihr Mini immer höher rutschte und so einen direkten Einblick auf ihren feuchten Slip gewährte.
Michael, der sich immer mehr über Sandras Schulter beugte, wusste gar nicht, wie ihm geschah und wo er seine Augen zuerst hinsehen lassen sollte. Von seiner Position aus bekam ihr Busen eine ganz andere Proportion und die steifen Nippel, die durch den dünnen Stoff drückten, machten ihn unwahrscheinlich an. Aber als sein Blick zwischen Sandras, inzwischen weit gespreizten Beinen sah, war es um ihn geschehen. Er starrte förmlich auf den großen nassen Fleck auf ihrem Slip und konnte ohne Zweifel erkennen, dass Sandra ihr Lustzentrum total blank rasiert hat. Sie schien so heiß zu sein, dass ihr Saft bereits den Sitz durchnässte.
Sein Schwanz war augenblicklich hammerhart geworden und begann bereits in seinem engen Gefängnis zu schmerzen.
Oh Gott, dachte er, ein Glück, das Sandra seinen Zustand nicht sehen konnte, denn sonst währe er vor Scham im Erdboden versunken.
Kaum hatte er diesen Gedanken beendet, als sich Sandra mit einer schnellen, aber eleganten Bewegung zu ihm umdrehte und er nun direkt zwischen ihren weit gespreizten Beinen stand.
Sandra, die Michael nur reizen wollte, erkannte die Situation sofort und war von der großen Ausbuchtung in seiner Hose fasziniert. Sie dachte sich, dass sie das Eisen solange schmieden sollte, bevor es kalt ist und bevor ihr Michael, dessen Gesichtsausdruck voller Entsetzen, Scham und Geilheit war und sie anstarrte, flüchtete.
Sofort griff sie an seinen Hosenbund, zog Michael näher an sich heran und legte ihre andere Hand auf seine Beule, wobei sie sofort anfing, seinen steifen Riemen zu massieren. Mit lüsternen Augen sah sie Michael an und ließ ihre Zunge langsam über ihre Lippen gleiten. Dann hauchte sie zu ihm, „das fühlt sich ja richtig viel versprechend an! Wenn er so aussieht wie er sich anfühlt, dann werden wir noch sehr viel Spaß miteinander haben!“
Michael war hin und her gerissen, denn einerseits wollte er dieser lüsternen Frau entfliehen, da er aus Angst zu versagen nicht wusste, was er machen sollte. Andererseits faszinierte ihn diese Situation und er fühlte sich gut und wurde immer mehr aufgegeilt, so wie Sandra ihn behandelte und ihn sanft aber zielstrebig zu seinem Glück führte.
Jetzt oder nie dachte sich Sandra, denn sie merkte seine Schwankungen zwischen Panik und stärker werdenden Verlangen. Sie zog seinen Reißverschluss auf und öffnete seinen Gürtel und Hosenknopf. Zusammen mit seinem Slip zog sie dann seine Hose mit einer energischen Bewegung nach unten, bis sie in seiner Kniekehle war. Sein steifer Schwanz wippte durch diese Aktion nun vor ihrem Gesicht. Sofort griff Sandra mit der rechten Hand danach und umspannte diesen mit ihren Fingern. „Wow, was für ein Prachtkerl!“, hauchte sie und sah Michael dabei bewundernd und mit geilem Blick an.
Sein Schwanz hatte eine normale Länge, von etwa 16 cm, kräftig, aber nicht zu dick und ganz leicht nach oben gebogen. Seine Eichel war allerdings ausgesprochen groß und die Tropfen, die aus seinem Schlitz hervorquollen, verrieten seine Geilheit.
Leicht begann sie ihn zu wichsen und schob dabei seine Vorhaut ganz über die Eichel und wieder zurück. Michael stöhnte laut auf und Sandra spürte das Pochen in seinem Schwanz.
Sie war sich sicher, dass er bei ihrer Behandlung, und durch seine Unerfahrenheit schnell spritzen würde, was ihr allerdings nur recht sein konnte, denn dann würde sie danach sehr lange seine Zärtlichkeiten auskosten können.
Sandra war so aufgegeilt, dass sie Michael mit Haut und Haaren vernaschen wollte. Sie lief förmlich aus und der Sitz, auf dem sie immer noch saß, hatte einen großen nassen Fleck.
Michael, dem das nicht entgangen war und Sandras intensive Behandlung seines Schwanzes, trieben ihn sehr schnell an den Rand eines Orgasmus. Er schämte sich zwar vor Sandra, weil er noch Jungmann war und keine Erfahrungen hatte, um seinen Erguss herauszuzögern, doch er wollte jetzt aber auch keinen Rückzieher mache, denn es war einfach zu überwältigend mit Sandra. Er gab sich nun auch innerlich ihrer Erfahrenheit hin und sagte sich, dass sie das nicht machen würde, wenn sie ihn nicht leiden würde.
Jetzt spürte er plötzlich die warmen Lippen und ihre Zungenspitze an seinem Schwanz. Er schloss seine Augen und genoss das Gefühl, wie die Lippen über seine Eichel und dann an seinem Schaft nach unten glitten. Die Zunge, die um seine Eichel schwirrte und seine Lusttropfen gleichmäßig verteilten, trieben ihn in ungeahnte Lusthöhen, die er, als er sich selbst befriedigte, bisher nie erlebte.
Laut stöhnte er auf und gab Sandra zu verstehen, dass er gleich spritzen würde und sie sich zurückziehen sollte.
Doch Sandra reagierte nicht im Geringsten, sondern verstärkte ihre Liebkosungen. Dann begann sie auch noch mit der anderen Hand seine Hoden, mal sanft, mal kraftvoll zu kneten und zu massieren. Sie ließ seinen, immer stärker pochenden Schwanz tief in ihren Rachen gleiten, sodass Michael die Engel singen hörte, so geil war dieses Gefühl. Er merkte, wie sein Saft in ihm hochstieg. Mit einer Reflexbewegung griff er an Sandras Hinterkopf, presste diesen gegen seinen Körper und trieb dadurch seinen Speer tief in ihren Schlund und begann, unter einen lauten Aufschrei, sein Sperma dort hineinzujagen. Mehrere Schübe trieb er in den Rachen und war über die Menge selbst überrascht. Er hatte bisher nie mehr als zwei Fontänen abgespritzt, wenn er sich selbst befriedigte.
Auch Sandra spürte plötzlich das untrügliche Zeichen, das Michael abspritzen würde, als sein Schwanz zu pumpen begann.
Sie war sehr zufrieden mit sich selbst und auch mit Michael, denn sie wusste, dass er nun nicht mehr zurück konnte und auch nicht mehr wollte, als er sie am Kopf packte und seinen spuckenden Schwanz tief in ihren Rachen schob.
„ Oh Mann, wow, ist das ein Genuss“ dachte Sandra, als sie sein Sperma spürte und schmeckte.
Was sie noch mehr anturnte, war die Menge, die Michael in sie abfüllte. Sie war richtig gierig nach seinem wohlschmeckenden Saft und sie wollte jeden Tropfen davon. Sie presste regelrecht seine Eier aus, damit sie ja auch alles bekam und schluckte diesen köstlichen Nektar runter.
Anschließend, nachdem Michael vollkommen entleert war, leckte sie seinen Schwanz genüsslich ab, wobei sie keinen Millimeter ausließ und sogar mit ihrer Zungenspitze in seinen Eichelschlitz fuhr, um auch dort nichts übrig zu lassen.
Sandra war fasziniert von der Tatsache, dass Michaels Schwanz, trotz seines starken Orgasmus nicht abschlaffte, sondern nach wie vor hammerhart blieb. Das war ihr bei ihren bisherigen Freunden und Stechern nie passiert. Die waren immer erst einige Zeit außer Gefecht gesetzt und sie war oftmals enttäuscht, da sie noch lange nicht auf ihren Höhepunkt angelangt war.
Aber Michael war anscheinend eine rühmliche Ausnahme und sie war darüber mehr als erfreut, denn sie ahnte, dass er ein strammer Steher war und sicher mehr als einmal abspritzen konnte.
Sandra sah strahlend und sehr zufrieden in Michaels Augen, die ebenfalls vor Glück und Zufriedenheit strahlten. Beide wussten, dass sie mehr voneinander haben wollten.
Sandra hatte sich inzwischen erhoben und stand nun direkt vor Michael, immer noch mit ihren Händen an seinem Mast und seinen Eiern. „War es schön für dich?“, fragte Sandra Michael, der sie sofort in seine Arme schloss, sie leidenschaftlich küsste und dann stöhnte, „ohhh Wahnsinn! Es war das geilste das ich je erlebt habe! Du bist einfach Klasse, Sandra! Danke, für diesen schönen blow-job!“
Nun löste sich Sandra etwas von Michael und zog ihm sein T-Shirt aus. Dann nahm sie eine Hand von ihm, legte diese in ihren nassen Schritt und meinte, „spürst du, wie heiß ich auf dich bin, Michael?“
Michael konnte in dieser Situation nur röcheln, “ohh jaaa“, denn an seinen Fingern war es heiß und nass und er fühlte die dicken Schamlippen, wie sie hervorquollen und den Slip zwischen ihnen vergrub.
Wieder spürte er seinen harten Schwanz, wie er vor Verlangen zu Zucken begann. Das hätte er nie für möglich gehalten, so auf Sandra abzufahren und schon gar nicht, dass Sandra so auf ihn abzufahren schien. Michael war einfach nur glücklich und er sehnte sich nach mehr, danach, Sandra nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Verschwunden war seine Schüchternheit und Angst, beim ersten Mal zu versagen. Hier hatte er ein Mädchen, die ihn wollte und sich ihm, ohne Wenn und Aber, hingab.
Sandra schob Michael nun sanft nach hinten, sodass er auf Bett fiel. Sofort griff sie sich seine Hose und zog sie ihm aus. Jetzt lag Michael nackt und mit steil aufrecht stehendem Mast vor ihr. Lüstern sah sie ihn an und begann vor Michael einen Strip. Langsam zog sie den Top über ihre Brüste nach oben und gab sie seinen Blicken preis. Ihre Nippel ragten schon lange hart und steif nach vorn und schmerzten bereits vor Verlangen, berührt zu werden. Sie walkte ihre Titten kraftvoll durch und zwirbelte mit zwei Fingern ihre Nippel, was Sandra einen elektrischen Schlag durch den Körper jagte. Laut stöhnte sie auf. Dann schob sie ihren Mini langsam nach unten, bis sie aus ihm heraussteigen konnte und stand nur noch mit dem völlig durchnässten Slip vor Michael.
Der wollte gerade beginnen seinen Mast genüsslich zu wichsen, als Sandra ihm mit geiler Stimme zuraunte, „lass ihn los! Der gehört nur mir! Ich will nicht das du ihn dir melkst, hast du verstanden, Micha?“
Sofort nahm Michael seine Hand vom Schwanz und lächelte ihr kopfnickend zu.
Jetzt streifte sich Sandra ihren Slip ab, wobei sie sich umdrehte, vorbeugte und Michael so ihren nackten Po zeigte. Sie spreizte etwas ihre Beine, klappte ihren Oberkörper so weit nach unten, umfasste ihre Beine und sah Michael da hindurch an und leckte ihre Lippen.
Michael war fasziniert von dieser Pose, denn er konnte alles genau betrachten. Die perfekt geformten und straffen Pobacken, die enorm angeschwollenen und nassen Schamlippen, die sich etwas geöffnet hatten und er nun Sandras Rosa schimmernde Spalte sah, die leuchtende Rosette und die Brüste, die sich an ihre Beine pressten. Es war ein zu geiler Anblick und am liebsten hätte er sich sofort einen runtergeholt, wenn er nicht striktes Verbot hätte, sich selbst anzufassen.
Sandra erhob sich wieder und drehte sich zu Michael. Jetzt konnte er ihre Möse in voller Pracht bewundern. Sandra war total rasiert und kein Haar versperrte ihm die Sicht. Nun spreizte sie ihre Beine, griff sich mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen und zog sie auseinander. So stand sie vor ihm und präsentierte sich, um ihn und sich selbst aufzugeilen.
Michael sah, wie sich in diesem Moment ein dicker Tropfen aus ihrer Möse löste und langsam an einem Schleimfaden zu Boden schwebte. „Ohh Gott“, dachte Michael, „wie lange soll ich das aushalten?“
Sandra war heiß und sie konnte ihre geile Gier kaum mehr beherrschen. Sie überlegte, ob sie sich zuerst von Michael ausgiebig lecken lassen sollte. Sie liebte es ausgiebig geleckt zu werden um sich dann in einem starken Orgasmus zu winden. Doch jetzt war sie dermaßen aufgegeilt, dass sie unbedingt diesen Prachtkerl von Schwanz in sich spüren wollte und musste, denn ihre Säfte sprudelten wie eine Quelle aus ihr heraus. Später konnte sie sich von Michael lecken lassen, denn sie wusste, dass sie ihn so schnell nicht aus ihren Fängen entlassen würde.
Mit heiserer Stimme raunte sie zu Michael, „ich hoffe du wirst dich bei mir revanchieren und mir auch einen gigantischen Orgasmus verschaffen, denn ich will jetzt unbedingt deinen harten Schwanz in mir spüren und will, dass du mich bis zur Ohnmacht durchfickst!“
Dann ließ sie ihre Zunge über seinen Pinnt fahren und stülpte noch einmal ihre Lippen über seine dicke Eichel. Kurz blies Sandra diesen heißen Schwanz und wichste ihn auch noch mal kräftig, um sich dann über Michael zu setzen. Erneut griff sie nach seinem Speer, ließ ihn über und durch ihre dicken und nassen Schamlippen gleite, um ihn dann über ihre Lustperle etwas rotieren zu lassen. Dabei stöhnte Sandra laut auf, denn es war ein supergeiles Feeling.
Sandra positionierte nun diesen herrlichen Ständer direkt vor ihrer Eingangspforte und zögerte einen Moment, ob sie sich langsam, sodass sie jeden Millimeter seines Schwanzes genießen konnte, oder sich mit einem schnellen Stoß auf ihm aufpfählen sollte. Beides hatte seinen Reiz.
Doch Sandra wollte Michael mit jeder Faser ihres Körpers spüren und genießen, also ließ sie sich ganz langsam auf sich nieder. Außerdem, so dachte sie, würde die Gefahr bestehen, dass Michael zu schnell kommen würde und sie dann das Nachsehen hätte.
Jetzt spürte sie seine dicke Eichel an ihrem Eingang, die sich langsam ihren Weg bahnte. Es gab keine Schwierigkeiten, denn sie war mehr als nass und ihre Muschi lechzte ja direkt danach, endlich gefüllt zu werden.
Auch Michael genoss das langsame Eindringen in Sandras heißer Grotte. So hatte er sich das immer in seinen Träumen vorgestellt, doch die Wirklichkeit war noch viel geiler. Die Enge, die ihm umgab, die Hitze und die Nässe ließen seinen Schwanz fast platzen, so schön war dieses Gefühl. Auch er stöhnte laut seine Erregung heraus, um sich mit Sandras Stöhnen zu vereinen.
Die dicke Eichel dehnte Sandra stark, was ihr zusätzlich die Geilheit anstachelte. Keiner ihrer bisherigen Stecher hatte sie so reizen können und sie verstärkte dieses Gefühl noch dadurch, dass sie ihre Vaginalmuskeln anspannte und so noch mehr Druck aufbaute. Sie spürte, wie es auch Michael reizte und er es sichtlich genoss.
Michael konnte es nicht mehr aushalten, denn das was Sandra mit ihm trieb, ging weit über das hinaus, was er aushalten konnte. Mit einem Schrei trieb er nun seinen Speer ruckartig von unten in ihren Kanal, bis er vollkommen in ihr steckte.
Sandra war vollkommen von dieser Aktion überrascht worden und schrie aus Leibeskräften, als ein gigantischer elektrischer Schlag durch ihre Möse und von dort durch den ganzen Körper jagte. Das geile Feeling, das sie dabei empfang war, gigantisch und brachte sie an den Rand ihres ersten Orgasmus.
Sandra krallte sich an Michaels Brust fest und presste ihren Unterleib gegen seinen und genoss das Beben, das durch sie jagte. Stöhnend krampfte sich ihre Muschi, ja ihr ganzer Körper zusammen und entspannte sich immer schneller hintereinander und sie begann auf Michaels Schwanz zu reiten um ihren Orgasmus anzustacheln und ihm Nahrung zu geben.
Michael beobachtete Sandra fasziniert und jede Bewegung, die sie auf seinem Schwanz tat, versuchte er zu parieren, um seinen Speer noch tiefer ich sie hineinzubohren. Die Muskelkontraktionen ihrer Scheide, die durch Sandras Orgasmus hervorgerufen wurden, brachten Michael um den Verstand und führten jetzt auch dazu, dass er ebenfalls mit einem lauten Erlösungsschrei sein Sperma in ihr abschoss.
Sandra kostete ihren Orgasmus richtig aus und als sie Michaels heißes Sperma in ihrer kochenden Möse fühlte, gab es in ihr einen weiteren elektrischen Schlag, der ihren Orgasmus regelrecht explodieren ließ und nicht enden lassen wollte.
So etwas hatte sie bisher noch nie erleben dürfen, so intensiv abzugehen und dass nur nach einem so kurzen Fick. Sie war glücklich und war fasziniert von Michas starker Leistung.
Kaum zu glauben, dass das sein erstes Mal war, aber einfach genial.
Sandra sackte nun langsam mit ihrem Oberkörper ab, lag auf Michaels Brust und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, wobei sie darauf bedacht war, seinen Schwanz, der nun doch langsam an Härte verlor, in sich zu behalten. Sie war glücklich darüber, dass Michael sie fest mit seinen Armen umfasste und ihren Kuss genauso leidenschaftlich erwiderte.
Beide lagen lange so da und nur langsam erholten sie sich von ihren Anstrengungen. Dann raunte Michael, „du warst einfach fantastisch, Sandra. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass mein erstes Mal, so gigantisch werden und ich zwei Mal hintereinander abspritzen würde. Einfach Spitze! Danke Sandra!“ Sandra antwortete ihm erneut mit einem Kuss und meinte dann, „ich habe es geahnt, aber du bist der, mit Abstand, beste Ficker, den ich bisher hatte! Das gebe ich dir schriftlich! Ich bin noch nie so geil gekommen, wie eben bei dir! Du hast den besten Schwanz, der für mich geschaffen wurde.“
Zärtlich liebkosten sich beide, streichelten sich gegenseitig und Sandra massierte mit ihren Scheidenmuskeln sanft Michas Schwanz.
„ Wow, das scheint ja ein Stehaufmännchen zu sein!“, stieß Sandra plötzlich heraus und blickte Michael mit großen glänzenden Augen an.
Auch Michael hatte mitbekommen, dass sein Schwanz, durch die Zärtlichkeiten an ihm, erneut zu Leben begann und innerhalb von wenigen Sekunden wieder steinhart wurde.
„Oh Gott, Micha“, krächzte Sandra vor aufflammender Geilheit. „Du scheinst ja ein Dauerficker zu sein, der meine Votze mit seinem Dauerständer stundenlang durchvögeln kann! Wow, davon habe ich immer geträumt! Ich glaube, wir werden miteinander noch viele geile und hemmungslose Ficks erleben! Komm fick mich von hinten, das mag ich besonders, da ich deine Stöße dann noch intensiver spüren kann! Ohh, du macht mich so geil, Micha!“ Mit diesen Worten stieg Sandra von Michael herunter und hockte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und streckte ihren Hintern weit nach oben.
Michael, der diese Position schon oft in einschlägigen Magazinen fasziniert betrachtet hatte, war sofort begeistert und positionierte sich so, dass er mit seinem steifen Rammbock direkt vor dem Eingang seiner Lusterfüllung anlangte. Er wartete nicht lange, sondern setzte seine dicke Eichel direkt an Sandras Kanaleingang an und stieß mit einem kräftigen Stoß, bis zum Anschlag, hinein. Sein Hodensack klatschte mit lautem Geräusch an Sandras Lustperle, was beide vor Geilheit aufschreien ließ.
Sandra ließ ihren Oberkörper sacken und vergrub ihr Gesicht im Kopfkissen und schrie wie am Spieß, denn Michael begann sie sofort mit langen, harten und schnellen Stößen zu ficken.
Sandra versuchte so gut es ging, seine Stöße zu parieren und ihm ihren Hintern entgegen zu rammen. Das Gefühl in ihrer Möse war unbeschreiblich. Sie wurde innerhalb von wenigen Augenblicken an den Rand eines neuen Orgasmus gefickt, was sie fast wahnsinnig vor Geilheit machte.
Michael hielt sich mit einer Hand an ihrer Hüfte fest, damit er seine Stöße auch richtig ausführen konnte und mit der anderen Hand umfasste er Sandra und begann mit seinen Fingern an ihrem Lustknopf zu spielen. Er rieb und zwirbelte an ihm herum, sodass Sandra ausrastete. Er spürte, dass Sandra unmittelbar vor einem erneuten Orgasmus stand und das machte auch ihn Abschussreif. Noch drei harte Stöße brauchte er um seine Sahne erneut in Sandras Unterleib zu pumpen. In dem Moment, als Sandra spürte, wie sein heißes Sperma gegen ihren Muttermund prallte, kam auch sie. Aber sie kam nicht nur, nein, sie hatte ihren ersten ultimativen Orgasmus, der ihren gesamten Körper durchbebte und ihr vor Augen schwarz werden ließ und ihr vorkam, als würde er nie Enden wollen. Dann versagten ihre Sinne und sie sackte ohnmächtig zusammen.
Sandra wusste nicht, wie lange ihre Ohnmacht gedauert hat, doch als sie wieder zu sich kam, lag sie immer noch auf dem Bauch und spürte Michaels Schwanz in ihrer Möse. Es brannte leicht und als sie Michael bitten wollte von ihr abzusteigen, rollte er sich bereits herunter, legte sich neben sie und zog sie an sich.
Beide, außer Atem und unfähig etwas zu sagen, schmiegte sich aneinander und begannen sich zärtlich zu küssen.
Beide schliefen überglücklich und total befriedigt ein.
Michael erschrak als er aufwachte und zur Uhr schaute, denn es war schon 19.00 Uhr. Er weckte Sandra mit einem sanften Kuss und sagte zu ihr, „es ist schon spät, ich muss nach Hause“ und stand auf.
Auch Sandra erhob sich, nahm Michael bei der Hand, sagte zu ihm, „komm lass uns noch schnell Duschen“ und zog ihn hinter sich her.
Beide seiften sich gegenseitig ab, wobei sie auch ihre intimsten Stellen ausgiebig behandelten. Erneut geilten sich beide gegenseitig schnell wieder auf. Das Verlangen, einen letzten Quickie genießen zu können, beflügelte ihre gegenseitigen Aktivitäten. Sandra lehnte sich an eine Wand und hob ein Bein, um es Michael um seine Hüfte zu legen. Mit einer Hand griff sie sich seinen steifen Hammer und zog ihn an ihre Lustöffnung.
Michael nicht untätig, griff mit seinen starken Händen von hinten unter ihre Pobacken und hob Sandra soweit hoch, dass sie nun beide Beine um ihn schlingen konnte.
Mit beiden Armen umfasste sie seinen Hals und ließ sich von Michael in die richtige Position heben. Zielstrebig fand Michaels Ständer den für ihn bestimmten Eingang und erneut stieß er mit voller Power in Sandra hinein.
Für Sandra war es die Erfüllung all ihres Strebens nach geiler Befriedigung und sie schrie ihre Lust wieder lauthals in die Dusche.
Kraftvoll spürte sie Michaels Stöße und die elektrischen Schläge, die durch ihre Möse zuckten, breiteten sich rasch in ihrem ganzen Körper aus.
Da Sandra an Michael hing, konnte sie nur eingeschränkt seine Stöße parieren, doch durch die Fähigkeit, mit ihren Scheidenmuskeln einen Schwanz zu massieren, brachte sie auch Michael schnell an den Rand seines Ergusses.
Etwa fünf Minuten fickten sie so miteinander, als es ihnen beiden zusammen kam.
Michael spürte, wie sich Sandras Scheide um seinen Mast zusammenzog, so, als wenn er gerade von einem Schraubstock eingespannt würde, was seine Quelle zum sprudeln brachte.
In dem Moment, als Michaels heißes Sperma wieder gegen Sandras Muttermund geschleudert wurde, war es auch um sie geschehen und sie schrie ihre Erlösung lauthals in das Badezimmer hinein. Michael konnte den bebenden Körper kaum halten, so schüttelte der Orgasmus Sandra. Bis zur letzten Zuckung ließ Michael Sandra diesen Abgang auskosten und genoss es auch selbst.
Nachdem sich beide von diesem schönen Quickie etwas erholt hatten, duschten sie zu Ende und trockneten sich gegenseitig ab und Michael zog sich wieder an.
Bevor Michael ging, sagte er zu Sandra, „ich haben dir zwar heute nicht viel über Physik beibringen können, dafür habe ich aber eine ganze Menge in praktischer Sexualkunde gelernt. Dafür bin ich dir sehr dankbar, Sandra. Ich würde gern bei dir in diesem Fach weiter Nachhilfe nehmen, was meinst du?“
Sandra küsste ihn und meinte, „klar, du hilfst mir in Physik und ich dir beim Sex! Ich kann es kaum erwarten, die nächste Nachhilfestunde von dir zu bekommen und dir zu geben. Obwohl ich aber eher glaube, dass du in punkto Sex gar keine Nachhilfe mehr brauchst, denn so, wie du mich heute Nachmittag gevögelt hast, bist du ein begnadetes Naturtalent! Mir zittern immer noch meine Knie und meine Muschi brennt und juckt wie verrückt!“ Dabei strich sie mit seiner Hand über ihren und mit ihrer anderen Hand über seinen Schritt.
Plötzlich hörten sie ein Geräusch und drehten sich um. Starr vor schreck sah Michael Sandras Mutter in der Küchentür stehen. Er wusste nicht, wo er vor Scham hinsehen sollte und stammelte einen verlegenen Gruß.
Sie musste ihre Unterhaltung sicher mitbekommen haben, zumal sie sich sowieso denken konnte, was sie miteinander getrieben haben, da ja Sandra immer noch nackt war und ihre Handbewegungen mehr als eindeutig in eine gewisse Richtung wiesen.
„Hi, Mama, habe dich gar nicht kommen gehört“, sagte Sandra ohne jede Scham und ohne Zurückhaltung.
Lächelnd antwortete Sandras Mutter, „so intensiv, wie ihr beide geduscht habt, konntet ihr mich ja auch nicht gehört haben. Ich bin überzeugt, dass ihr euren Spaß hattet, zumindest seht ihr beide danach aus. Und wer ist dein neuer Freund?“
„Das ist Michael, aus meiner Klasse. Er gibt mir Nachhilfe in Physik.“
„So, so, Nachhilfe in Physik!? Ich wusste gar nicht, dass Physik etwas mit Sex zu tun hat, aber wenn es euch weiterhilft und Spaß macht?!“, grinste ihre Mutter und ging mit einem kurzen „na dann tschüss“, wieder in die Küche zurück.
Michael, der wie angewurzelt da stand und kein Wort herausbrachte, starrte Sandra nur an und konnte das eben erlebte kaum realisieren und verstehen.
„Geh jetzt, bis Morgen nach der Schule, dann erklär ich dir alles!“, hauchte Sandra Michael zu und schob ihn zur Tür heraus.
Nun lag Michael erschöpft, aber glücklich in seinem Bett und hing seinen Gedanken nach. Ihm gingen die Erlebnisse mit Sandra und seine ersten praktischen Sexerfahrungen mit einem Mädchen durch den Kopf.
Das er immer so schüchtern war, konnte er kaum glauben, denn was er heute erlebt hatte, war so schön und geil, das man davor keine Angst haben brauchte.
Er hätte von sich nie geglaubt, mehrere Male in so kurzer Zeit kommen und dann noch einem erfahrenen Mädchen, wie Sandra, bis zu dessen Ohnmacht durchvögeln zu können.
Er war über sich und seiner Leistung erstaunt und gleichermaßen Stolz, denn Sandras Kompliment, dass er ihr bisher bester Ficker ist, machte ihn erst richtig zu einem Mann.
Allein diese Gedanken, wie er Sandra, wie ein Deckhengst, durchgevögelt hat, ließ seinen Schwanz schon wieder als Stahlmast in den Himmel ragen.
Mann dachte er, wie oft kann ich denn noch hintereinander und begann seine wachsende Geilheit mit der Hand zu befriedigen. Es dauerte nicht lange und er schoss sein Sperma im hohen Bogen auf seine Brust.
Dann schlief Michael zufrieden und mit sehnsüchtiger Erwartung, Sandra am nächsten Tag wieder zu sehen, ein.
Am nächsten Tag begrüßten sich beide mit einem innigen Zungenkuss und sie ließen ihre Hände über den Körper des Anderen streifen, sodass alle in der Klasse sofort erstaunt mitbekamen, hier haben sich zwei neu gefunden.
Sofort ging ein Tuscheln durch die Massen und beide wurden umringt und mit Fragen gelöchert.
Michael war plötzlich der Star unter den Jungs. Sie wollten unbedingt wissen, wie er es geschafft hat sich Sandra zu angeln, da er bisher doch so schüchtern und zurückhaltend war. Einige seiner Mitschüler versuchten ja schon lange vergebens, dies bei Sandra zu schaffen.
Auch Sandra musste sich solche Fragen unterziehen und als sie von Michaels Qualitäten berichtete, ohne dabei ins Detail zu gehen, sahen die Mädchen Michael erstaunt an und ein Funkeln leuchtete in ihren Augen auf. Die Fantasie der Mädels schien mehr als nur angeregt worden sein.
Sandra und Michael sehnten sich nach dem Schulschluss und als er endlich gekommen war, beeilten sie sich, eng umschlungen, zu Sandra nach Hause zu kommen.
Auf dem Weg versicherte Sandra Michael, dass ihre Mutter heute nicht so früh da sein würde und erzählte ihm über ihr offenes Verhältnis zueinander. Ihre Mutter hätte noch nie was dagegen gehabt, das sie ihre Freunde mit nach Hause brachte. Ihre Mutter hatte mit ihr schon zu ihrem 14. Geburtstag sehr offen über Sex gesprochen. Sie hatte ihr damals Angeraten ihre eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet zu machen und wenn sie dazu bereit sei, Sex in vollen Zügen zu genießen.
Ein Jahr später sei sie von Jochen entjungfert worden und war bisher mit sechs Jungen im Bett. Sie hätte auch immer mit ihrer Mutter über ihre Erfahrungen mit den Jungs sprechen können und immer nützliche Tipps von ihr erhalten.
Michael fragte ziemlich fassungslos, ob sie über ihn auch miteinander gesprochen hätten und Sandra bejahte dies und fügte hinzu, „aber nur Gutes!
„Weist du Micha, meine Mutter ist kein Kind von Traurigkeit und nach ihrer Trennung von meinem Vater ist sie so richtig aufgetaut. Sie liebt Sex, gibt sich einem Mann hemmungslos hin, genießt seinen Schwanz mit jeder Faser ihres Körpers und kostet jede Sekunde aus, die der Fick dauert.
Ich glaube, ich habe diese uneingeschränkte Leidenschaft von ihr geerbt und ich habe bisher immer nach dem einen Mann gesucht, der mich an den Rand meiner Kräfte ficken kann und du scheinst dieser Mann für mich zu sein!
Meine Mutter war jedenfalls von der Schilderung deiner Leistungskraft stark beeindruckt und lässt dir ihre Anerkennung ausrichten und sie hofft für uns, das wir noch viele Spielarten ausprobieren und dabei immer unseren Spaß haben mögen. Aber wir sollen bei all dem Spaß am Sex nicht unsere Schule vernachlässigen, denn das würde sie nicht gut heißen.“
Sandra strahlte Michael an, der immer noch sprachlos war und es kaum glauben konnte, was Sandra ihm gerade von ihrer Mutter erzählt hatte.
Um ihn wieder in die Realität zurückzuholen, küsste Sandra ihn und flüsterte in sei Ohr, „komm, lass uns beeilen, damit wir schnell mit Physik fertig werden, um uns dann miteinander zu vergnügen. Ich bin schon ganz heiß auf dich und meine Möse läuft schon den ganzen Tag vor Geilheit regelrecht aus.
Ich glaube allerdings, du musst mit deiner Feuerspritze erst einmal meinen Brand löschen, damit ich im Kopf überhaupt für Physik aufnahmefähig werde.“
Michael grinste sie lüstern an, denn ihm ging es kaum besser als Sandra und als sie ihm zwischen die Beine fasste, hatte sie einen stahlharten Schwanz in der Hand.
Kaum, dass sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatten, fielen sie übereinander her. Sandra umklammerte Michael und sprang an ihm hoch. Er fasste sie unter ihrem Po und setzte sie auf dem Schuhschrank ab und begann ihre kleinen, aber straffen Titten zu massieren und zu kneten, wobei er ihre Nippel durch den Stoff zwirbelte. Dann schob er ihren Top nach oben und legte das Ziel seiner Begierde frei. Küssend und leckend bedachte er jede der Brüste mit seinen Zärtlichkeiten und knabberte an ihren Nippeln herum. Sandra stöhnte lustvoll auf und nestelte an seiner Hose herum, um sie zu öffnen. Endlich hatte sie es geschafft und griff unter seinen Slip. Sofort durchströmte sie ein starkes Kribbeln, als sie diesen herrlich steifen und zuckenden Schwanz mit ihrer Hand umfasste. Vor ihrem geistigen Auge sah Sandra, wie dieser göttliche Speer sie Gestern verwöhnt hatte und welche Wonne sie dabei empfand. Sie sehnte sich danach, ihn endlich wieder in sich zu spüren und ihre Lust durch seinen heißes Sperma stillen zu lassen.
Sandra griff mit der anderen Hand unter ihren Rock, schob den nassen Slip beiseite und zog Michaels harte Latte direkt vor ihren Eingang.
Michael spürte die Hitze, die er an seiner Eichel wahrnehmen konnte. Jetzt konnte und wollte er sich nicht mehr beherrschen. Er stieß mit voller Kraft seinen Ständer bis zum Anschlag in Sandras Lustkanal und stöhnte vor Geilheit laut auf. Auch Sandra schrie ihre Geilheit, als sie diesen dicken Stab in sich hineingejagt bekam, ungebremst heraus.
Sofort begann ein wilder Ritt. Die Bewegungen der beiden wurden immer schneller und härter, denn Sandra feuerte Michael ständig an sie noch fester zu ficken und ihr seinen Kolben bis zum Hals hinauf zu rammen.
Trotz der enormen Reizung, die sich beide gegenseitig gaben, dauerte ihr Fick ziemlich lange, bevor sich bei beiden die Erlösung anbahnte.
Sandra stöhnte immer lauter und abgehakter und röchelte, wie geil er es ihr besorge und dass sie gleich kommen würde. Auch Michael spürte, wie die Geilsahne in seinem Schwanz emporstieg.
Nach zwei harten und tiefen Stößen bekamen beide einen gewaltigen Orgasmus, der ihre Körper beben ließ. Sie stöhnten und schrien wie am Spieß, bis sie sich erschöpft und mit zitternden Knien trennten.
Michael stand mit schlaffem Schwanz vor Sandra und beide rangen nach Luft.