Michael´s heisse Klassenkameradin
Sandra ist Michaels Klassenkameradin, beide 17 Jahre alt, besuchen die Klasse eines Gymnasiums und haben im nächsten Jahr ihr Abitur.
Sandra ist ein hübsches Mädchen und hat mit ihrer Größe von 1, 76 m ein sehr ansprechendes Äußere. Der einzige Mangel, wie sie es selber sieht, ist ihr zu kleiner Busen. Trotz dieses „Mangels“ passt alles an ihrem Körper sehr gut zusammen und Sandra hatte bisher nie Probleme die Aufmerksamkeit der Jungs auf sich zu lenken.
Zugegeben, der eine oder andere Freund in ihrem Leben, hatte ihren kleinen Busen schon mal bedauert, weil sie gerne mehr zum Spielen gehabt hätten, doch sie war sich ihrer Wirkung auf das männliche Geschlecht durchaus bewusst und nutzte diese auch.
Michael, auch ein gut gebauter Junge, hatte alle Körperattribute, die Mädchen anmachten und für interessant fanden. Nur eins hat Michael nicht, nämlich Mut und Schneid auf ein Mädchen zuzugehen und sie anzubaggern.
Er ist ausgesprochen schüchtern Mädels gegenüber und die beiden Versuche, die er bisher gestartet hatte, scheiterten eher kläglich.
In seinen Träumen war er immer ein Draufgänger und hier hatte er stets eine willige Braut im Bett, doch im richtigen Leben konnte er sich nur aus seiner Fantasie ernähren.
Resignierend widmete er sich immer mehr dem Lernen zu.
Leistungsmäßig ist Michael einer der Besten seiner Klasse und ist auch innerhalb der Schüler anerkannt und durchaus beliebt. Seine Schüchternheit und Zurückhaltung zu den Mädchen wird zwar von allen belächelt aber akzeptiert.
Die letzte Unterrichtsstunde, die sie heute hatten, war Physik und ihnen wurde mitgeteilt, dass sie in der übernächsten Physikstunde einen umfangreichen Test schreiben würden, der für den Schuljahresabschluss wichtig sei und sie sich darauf gut vorbereiten sollten.
Ein Stöhnen ging durch die Reihen und Michael, der in der letzten Reihe saß, konnte die zum Teil entsetzten Gesichter sehen, als alle durcheinander tuschelten. Auch Sandra sah sich um und ihre Blicke trafen sich. Er erkannte in ihnen Unbehagen, denn Sandra war zwar nicht schlecht, aber eine Leuchte war sie in Physik auch nicht.
Sandra, die in Michaels Augen reine Gelassenheit wahrnahm, bewunderte diesen Jungen.
Egal in welchem Fach, er war einer der besten.
Sie fühlte sich schon seit langem zu ihm hingezogen, aber konnte nicht genau begründen, was ihr an Michael so gefiel. Er war zwar eigentlich etwas zu schlank, fast dürr, doch irgendwie passte es zu seinem Typ und er hatte alle männlichen Attribute, die sie schätzte. Sie war keine Jungfrau mehr, wodurch sie genau wusste worauf es bei einem Mann anzukommen hat, um von ihm rundum befriedigt zu werden.
Nicht, dass sie von einem zum anderen wechselte und sich durch die Männerwelt vögelte, doch die bisherigen Erfahrungen, die sie machen konnte, waren aus heutiger Sicht sehr unterschiedlich.
Ihr erstes Mal war durchaus schön und sie genoss die Geilheit, als sie von ihrem damaligen Lover gefickt und entjungfert wurde. Doch durch die Unerfahrenheit von ihm, aber auch von ihr, blieb ihr erlösender Orgasmus aus. Auch ihre weiteren Beziehungen waren eher Mittelmaß. Zumindest hatte sie immer das Gefühl, das es noch etwas Besseres und Geileres für sie geben musste, um total und bis in die letzte Pore befriedigt zu werden. Sie hatte durchaus Orgasmen bekommen, doch irgendetwas fehlte immer noch zu einem perfekten und ultimativen Fick.
Sandra ahnte zwar nur, dass Michael noch Jungmann war, denn durch seine Schüchternheit beteiligte er sich kaum, wenn überhaupt, an diesbezüglichen Gesprächen unter den Klassenkameraden. Auch unter den Jungs war nicht bekannt, dass Michael irgendwann mal eine Freundin gehabt hätte.
Sandra hatte schon ein paar Mal von Michael geträumt und es waren immer sehr geile Träume gewesen. Zweimal hatte sie sogar einen echt starken Orgasmus bekommen.
Irgendwie fühlte sie, dass Michael genau der Richtige für sie währe und er ihr ihre Sehnsucht nach totaler sexueller Erfüllung stillen konnte.
Sie überlegte schon lange, wie sie ihn auf sich aufmerksam machen könnte, denn ihre bisherigen Versuche schlugen nicht an. Plötzlich kam ihr ein Gedanke. Sie würde Michael fragen, ob er ihr in Physik Nachhilfe geben würde und dann, war sie sich sicher, würde sie ihn nach allen Regeln der Kunst verführen und sich holen, wonach ihr gelüstet.
Vor der Schule sprach sie Michael an, der wie immer zielstrebig und alleine nach Hause eilen wollte.
„He Micha, kann ich dich was fragen?“, begann sie zaghaft.
„Klar, was ist denn?“, fragte Michael zurück.
„Wir schreiben doch den großen Test und da wollte ich dich fragen, ob du mir Nachhilfe geben würdest, damit ich nicht so schlecht abschneide.“
Michael war über dieses Ansinnen total perplex. Nie hätte er sich träumen lassen, dass dieses Mädchen, das er so anhimmelte und immer so unnahbar für ihn schien, ihn einmal ansprechen würde, um von ihm Nachhilfe zu bekommen. Er jubelte innerlich und ihre strahlend funkelnden Augen, die ihn bittend ansahen, raubten ihm fast den Verstand. Trotzdem spürte er, wie er Rot im Gesicht wurde und seine Schüchternheit die Oberhand zu gewinnen schien.
Verlegen sagte er dann, „bist du sicher, dass ich dir helfen soll und wie soll das ablaufen?“
„Klar bin ich mir sicher, dass du mir helfen sollst, wer sonst! Du bist unser Primus und außerdem finde ich dich gut und ich mag dich“, antwortete sie mit fester und betont sexy Stimme.
„Wir können nach dem Unterricht, wenn du Zeit hast, bei mir ungestört lernen und wenn du willst, können wir gleich heute damit anfangen“, sagte sie weiter, denn sie wollte Michael nicht mehr von ihrer Angel lassen, denn sie spürte, dass er angebissen hatte.
Michael war außer sich vor Freude, doch er tat alles, um dies nicht gleich zu zeigen. Schüchtern und verlegen meinte er, dass er ihr gerne helfen würde, doch jetzt müsse er erst einmal etwas für seine Eltern besorgen.
Enttäuscht sah Sandra ihn an und meinte, es sei für sie o.k.
Nach einer kurzen Pause, in der sich beide nur verlegen ansahen, meinte Michael dann, „ich könnte in einer guten Stunde bei dir sein, wenn du dann noch willst“.
„Ja prima, das ist klasse, logisch kann ich dann!“, strahlte Sandra Michael an. Ich warte auf dich, o.k?, beeil dich!“ und war verschwunden.
Sandra schwebte überglücklich und zielstrebig nach Hause. Ihre Gedanken kreisten um Michael und was sie mit ihm und er mit ihr machen würde. Sie spürte ganz stark ein Kribbeln, nicht nur in ihrem Bauch, sondern auch zwischen ihren Beinen. Aus Feuchtigkeit wurde zusehends Nässe, die ihre Muschi fast zum Überlaufen brachte. Sandra wurde immer geiler und sie sehnte sich mach einem Fick.
Zu Hause angekommen riss sie sich ihre Klamotten vom Leib und ging erst einmal unter die Dusche. Sie wollte für Michael sauber sein und so verführerisch duften, wie sie noch nie für einen Jungen geduftet hat. Ihre Geilheit floss in Strömen aus ihr heraus und sie musste sich extrem beherrschen, damit sie nicht selbst Hand an sich legte, als sie sich für Michael rasierte.
Intensiv cremte Sandra ihren Körper ein und ließ keine, wirklich keine Stelle, aus. Dann legte sie ihr bestes Parfüm an, das sie hatte, und duftete einfach verführerisch.
Aber was sollte sie anziehen? Einerseits wollte sich nicht gleich „mit der Tür ins Haus fallen“, andererseits musste und wollte sie Michael aufgeilen und ihn animieren auf sie zuzugehen und seine Schüchternheit zu überwinden. Und das konnte nur gelingen, wenn sie für ihn sehr sexy wirkte und ihr Outfit geil genug war, um ihm den Kopf zu verdrehen.
Sandra entschied sich für ein knappes weißes und trägerloses Top, das ihre kleinen Brüste hervorhob und etwas größer wirken ließ.
Dann überlegte sie, ob sie einen Slip tragen sollte oder nicht. Dieser Gedanke beschäftigte sie eine ganze Weile, denn sie wollte Michael nicht zu eindeutig zeigen, was sie mit ihm vorhatte, wobei sie andererseits jede Gelegenheit beim Schopfe packen wollte. Doch dann entschied sie sich für einen Slip. Sie nahm ihren transparenten Stringtanga, der den Blick auf ihre glatt rasierte Muschi nicht verhüllte. Darüber zog sie sich ihren schwarzen Stretch-Mini an und betrachtete sich im Spiegel. Mit ihrem leichten Make-up, was sie sich anlegte, sah sie einfach klasse aus. Sie gefiel sich und wenn Michael darauf nicht ansprang, würde sie an sich selbst zweifeln, oder Michael war schwul.