Michaela, das beste Mittel gegen Magenschmerzen
Michaela kichert und beginnt, sich zu bewegen. Ich spüre sie, ich sehe sie, sie hat sich auf beiden Armen aufgestützt, ihre Brüste baumeln vor mir, kaum eine Handbreit von meinen Augen entfernt. Alles sehe ich überdeutlich und wie in Zeitlupe: Sie bewegt ihren Unterleib auf und ab, an ihren Oberschenkeln spielen Muskeln, eine zähe Flüssigkeit sammelt sich in ihren und meinen Schamhaaren. Sie hält die Augen geschlossen, ihr Bauch, ein winziges Bäuchlein, zuckt, die Muskeln an ihren Schenkeln krampfen. Die Lippen fest aufeinander gepreßt, atmet sie heftig durch die Nase…
Ich hatte mich vorbereitet und brauche nicht lange. Im Gegensatz zu ihr schreie ich, als ich meinen Orgasmus erlebe, ich spüre, wie der heiße Samen in ihr meinen Schwanz verläßt und meine den Aufprall auf der Samenflocken auf ihre Scheidenwand zu hören und zu spüren. Sie bewegt sich langsamer und träger.
Zwischen ihren Brüsten hat sich Schweiß gesammelt, kleine Tropfen fallen auf meine Brust herab. Immer noch bewegt sie ihren Unterleib. Ich recke ihr meinen Kopf entgegen, lecke die Schweißperlen zwischen ihren Brüsten, lecke ihre Brustwarzen, sauge an ihren Nippeln. Eine andere Flüssigkeit: Milch? Ich bin erledigt, fertig, fix und alle. Sie rollt sich neben mich auf den Teppich und bettet ihren Kopf an meiner Schulter. Eine Zeitlang Atmen und Schweigen. Die Heizung rauscht.