Memoiren eines Organisten

Was für eine heiße Geschichte

Eines Nachmittags kam eine gute Bekannte zu mir, und meinte ich solle Ihr doch eine Verwöhnmassage machen..
Wir zogen uns gleich beide ganz nackt aus, und Sie legte sich mit dem Bauch auf mein Bett. Ich spreizte Ihre Beine, und fing an den Schultern an zu massieren, bewegte meine Hände über Ihren Rücken hinab zu den Po-Backen, den Oberschenkeln zuerst auf der Außenseite, dann zur Innenseite und streichelte dabei auch schon etwas Ihre Schamlippen.
Dann bat ich Sie, sich auf den Rücken umzudrehen. Sie legte sich auf den Rücken, winkelte Ihre Beine etwas an und spreizte sie weit auseinander. Ich begann Ihre Brüste zu kneten, küsste Sie auf den Mund, danach knabberte ich leicht an Ihren Brustwarzen, zog anschließend eine Spur mit meiner Zunge über Ihren Bauchnabel hinunter zu Ihrem Spalt, den ich mit meinen Finger öffnete um Ihrem Kitzler saugen zu können.

Während ich an Ihrem Kitzler knabberte, schob ich Ihr zwei Finger in Ihre nasse Muschi, und einen in den After, in dem ich auch wie in der Muschi kräftige Stoss- und Rührbewegungen machte, bei denen Sie voll wie eine Rakete aufstieg. Als ich Ihr dann noch anbot, während meines Handelns meine bereits sehr grosse und harte Zauberwurzel zu lecken und blasen, ging die Post total ab.
Als dann Ihr Blasen kräftiger wurde, merkte ich, dass Sie gleich zum Orgasmus kommen würde, und ich Verstärkte meine Bewegungen in Ihr.
Nachdem Sie dreimal kam, zog ich alle meine Glieder aus Ihrem Körper heraus, Sie drehte sich um auf die Knie, und ich nahm Sie zuerst von hinten in Ihrer Muschi, um dann nach weiteren vier Orgasmen, Sie in den After zu stoßen. Ihr gefiel die Analstoßerei so gut, dass Sie gar nicht genug davon kriegen konnte. Ich hatte in Ihrem After zwei Orgasmen, zog ihn anschließend heraus, da mein bester Freund anfing zusammen zu fallen.
Aber Sie schnappte sich Ihn gleich und blies Ihn mir kräftig hoch, während ich Ihre Möse schon wieder mit meinen Fingern bearbeitete. Wie schon vorher, hatte ich meine Finger in Ihrem Körper, nur dieses mal waren es in der Muschi vier und im After zwei Finger, da die beiden Öffnungen durch meinen großen und dicken Schwanz etwas weiter offen waren. Durch dieses Fingern und das gleichzeitige Blasen an meiner Wurzel, erlebte Sie einen Reihenorgasmus.

Als Sie mir dann sagte, dass Sie total erschöpft sei, steckte ich noch einmal meinen Freund in Sie, und rammelte Sie bis zu meiner Erschöpfung . Zog Ihn heraus, legte mich neben Sie und wir schliefen sehr engumschlungen für ca. drei Stunden ein.
Sie erwachte vor mir, und führte meine Finger zu Ihrer Himmelspforte, während Sie mich wachblies. Ich massierte gleich wieder Ihren Kitzler und die Pfortenöffnung.
Als der Meinige stand, setzte Sie sich auf mich, führte Ihn in sich ein und begann mich zu Küssen, dann fing Sie an zuerst leicht dann immer heftiger auf mir zu reiten. Ich feuchtete meinen Mittelfinger etwas mit Speichel an, und steckte Ihn in Ihren Arsch, damit Sie mir nicht abhauen konnte, während ich zum Orgasmus kam, und den Schuss voll in Sie entlied.
Danach gingen wir beide zum duschen, Sie zog sich danach an, legte mir Eintausend Mark auf den Tisch, und fragte ob Sie in einer Woche wiederkommen dürfe, und eventuell eine Freundin mitbringen könnte, die es genauso Kräftig wie Sie brauchen würde. Ich hatte nichts dagegen und sagte Ihr, Sie solle so viel mitbringen wie Sie wolle……..
Und sie kam mit einer Freundin…. „Deine Zunge ist doch nicht nur zum Quatschen und Bier schmecken, oder?“
Na, das war für mich das Zeichen… ich musste nicht lange überlegen, denn meine Zunge fand ihren Weg von alleine. Ich kniete mich zwischen Beates Schenkel und strich mit meiner Zungenspitze langsam von den Knien bis zu ihren Schamlippen. Das wiederholte ich am anderen Oberschenkel. Je weiter ich dabei Richtung Bermuda-Dreieck kam, desto erregter wurde Sabine… Nun, da ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen bearbeitete, stöhnte Beate schon wohlig.

Moja unterstützte mich noch, indem sie Brüste und Oberkörper von Beate verwöhnte. Dabei saugte sie mit ihrem Mund an den Brustwarzen und massierte sie mit den Händen von unten. Während ich mit meiner Zunge immer weiter in Beate Muschi eindrang, um ihren G-Punkt zu bearbeiteten, schmeckte ich ihren erregten Saft deutlich… Beate bewegte sich immer mehr auf dem Beckenrand und Moja und ich hatten Mühe, sie zu halten.

„Ja, ihr seid so geil…, besorgt’s mir jetzt…“ schrie Beate Moja und mich an. Dazu hatte ich gerade die richtige Stimmung, denn mein Schwanz war durch die Behandlung von Beate`s Klit nicht gerade kleiner geworden. Doch hier im Wasser…
„Ich glaube, wir legen uns mal auf die Spielwiese…“. So stiegen wir drei aus dem Wasser und flüchteten ins Schlafzimmer. Beate bebte noch immer und führte meinen Kopf sofort wieder zur ihrer Klit. Doch auch Moja forderte nach ihrem Einsatz eine Revanche und so galt es eine Stellung für alle drei zu finden. Beates Beben wurde immer heftiger – sie drehte sich um und streckte mir ihren Po hin… „Fickt mich… schnell“, schrie sie.

So schob ich meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Lippen und begann mit langsam kreisenden Bewegungen. Moja legte sich mit weit gespreizten Beinen vor Beate und ließ sich ihre Muschi lecken…Beate stöhnte dabei: „Peter, beide Löcher…“ Ich musste mich beherrschen, damit ich meinen Saft bei mir behielt, denn wenn ich jetzt kam, wäre es schnell vorbei. Aber unser Massageöl konnte ich greifen, und so rieb ich Beates Po und vor allem ihre Spalte mit dem Öl ein. Ihr Hinterteil wurde dabei immer glitschiger und ihr Loch schien immer weiter dehnbar.
Ruckzuck hatte ich einen Finger in ihrem Po-Loch…In diesem Moment spürte ich, wie sich ihre Muschi zusammenzog und Beate laut stöhnte…. Ihre Bewegungen wurden wilder bis sie endlich kam. „Jaaa, das ist so geil…“, rief auch Moja, die ich schon wieder völlig vergessen hatte… „Hey, Peter…mach bei mir weiter…, wenn du noch kannst – Ich brauche einen harten Schwanz in meiner Muschi…“ Dieser Aufforderung von Moja konnte ich nur bedingt Folge leisten, schließlich hatte ich im wahrsten Sinne des Wortes „alle Hände voll zu tun“…Erst musste ich mich mal von der (wohl nur vorübergehend) befriedigten und erschöpften Beate lösen. Diese schaute etwas irritiert, als ich mich von ihr löste, nickte aber dann nach meinem Blick auf Moja zustimmend. Ich drückte schnell ein „Jaaa, ich bin gleich da..“ heraus und schob mich zwischen Katjas gespreizte Schenkel und schob die Eichel meines Luststabes zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen, ohne jedoch voll in sie eindringen.
Das wäre unheimlich schnell und leicht gegangen, weil ihre Möse unheimlich nass war und ohne Zweifel mein bestes Stück (wenn es mal drin gewesen wäre) sehr schnell abgemolken hätte.
Genau DAS aber war nicht mein erstes Ziel… erst mal genießen, das wollte ich! Also beruhigte ich Moja und ließ die Eichel immer nur leicht an ihrer Muschi kreisen und nur leicht zwischen ihre Vulvalippen stoßen: “ Ja, hier bin ich, aber erst mal werde ich Dich ordentlich anheizen, Sabine wird mir sicher dabei helfen…“ „Ohhh… nein, ich will Dich jetzt, Stoss ihn mir rein, nimm mich, jetzt, sofort“ stieß Moja hervor und versuchte mich mit ihren Füßen zu umschließen und in sich hineinzuziehen, was ich nur knapp verhindern konnte.
Aber da kam schon Hilfe von Beate, die sich wieder etwas erholt hatte und nun Moja das „vergüten“ wollte, was diese ihr vorher „gespendet“ hatte. Nun stellte sie sich hinter Moja und begann Mojas erigierte Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben und leicht an ihnen zu ziehen…

Das löste umgehend einen spitzen Lustschrei bei Moja aus, die diese Attacke nicht erwartet hatte und zunächst als Ablenkung empfand… Da ich jetzt langsam in Mojas heiße Möse eindrang, konnte ich mich ganz auf meine Lust konzentrieren, vor allem darauf, daß ich mich nicht vorzeitig entlud! Moja war abgelenkt, dank der Massagekünste von Beate, die jetzt Mojas Titten kräftig massierte, was diese durch ein lustvolles Aufbäumen quittierte und mir Zeit ließ, mich wieder etwas aus ihr herauszulösen und nach einem rosafarbenen Dildo zu greifen, der an der Ecke des Nachttischchens lag und wohl dazu diente, männerlose Zeiten zu überbrücken…
Jedenfalls gelang es mir, das gute und aus Latex gefertigte Stück in Mojas Lustgrotte zu schieben, während ich mich herauszog und sie ja von Beate genügend „beschäftigt“ wurde.

So konnte ich nun, Beates fragenden Blick mit einem leichten Kopfschütteln abwehrend, zuerst vorsichtig, dann immer heftiger „an die Arbeit “ gehen, ohne mich in die Gefahr des Abspritzens zu bringen.
Moja schien den „Austausch“ nicht bemerkt zu haben, jedenfalls kam sie noch mehr in Fahrt und zwar so, da ich Angst um ihren Kreislauf bekam. Ihr Gesicht war hochrot, ihre Augen weit geöffnet und ihr Becken stemmte sich den Bewegungen des Dildos entgegen, als wollte sie diesen in sich hineinsaugen. Da, mit einem lauten Aufschrei kam Moja, ich merkte, daß eine Welle von Flüssigkeit aus ihrem Loch den glänzenden Schaft des Dildos entlang herausfloss, ich hatte es wohl geschafft, den G-Punkt-Bereich bei ihr mit zu stimulieren.
Erschöpft sank Moja auf das Laken und Sabine entspannte sich nun auch von ihrer „Handarbeit“. Erst jetzt schien Moja zu bemerken, daß mein Ständer nach wie vor prall stand und die pralle rote Eichel, an deren Spritzloch ein Wonnetropfen hing, auf ihre Titten zeigte. „Hey, du Betrüger, das war zwar toll aber nicht fair“, seufzte Moja, während Beate ironisch grinste. „Jetzt wirst Du gemolken“ kam die Ankündigung von beiden Frauen, die nun näher kamen. „Na, da bin ich mal gespannt, ihr Melkerinnen vom Dienst“ grinste ich etwas zu selbstsicher. Katja legte sich mit dem Kopf zwischen meine geöffneten Beine, so daß mein Sack und die Eichel von ihrer Zunge erreicht werden konnten, Sabine kniete sich links neben mich und umfasste mit geübtem festen Griff mein pulsierenden Schwanz… Ahhhhh…. war das herrlich… Mit langsamen aber festen Bewegungen wichste sie meinen Riemen. Immer wenn die Eichelspitze in die Nähe ihrer Zunge kam, leckte Moja schnell daran, was mir Wonneschauer über den Rücken und tiefer jagte…
Da kam mir eine Idee: „Ich will auf Mojas Titten spritzen“! Während Moja ihre Brüste etwas zusammendrückte, um nichts danebengehen zu lassen, rieb Beate meinen Schwanz so, das ein Erguss auf und zwischen ihre prallen und erotisierenden Euter spritzen musste. Ich spürte nun, wie meine Liebescreme aus den Hoden heraufstieg und nun war auch der Punkt erreicht, wo ich es nicht mehr länger halten konnte und auch nicht mehr wollte… mit voller Wucht spritzte ich ab. Immer und immer wieder schoss eine Fontäne aus meinem Schwanz auf ihre prallen Brüste.

Beate massierte meine Eier fest und drückte die letzten Tropfen noch heraus. Mit meinem zuckenden Glied wachte ich langsam aus der Extase auf. Blitze durchzuckten mein Gesichtsfeld und während ich mich sammelte, beobachtete ich, wie Sabine den edlen Saft auf Mojas Brüsten verrieb. Moja hingegen versuchte so viel wie möglich davon zu ergattern und leckte mein Sperma von ihrem Oberkörper.
Doch auch mein Schwanz zeigte noch letzte Spermareste und so sog sie das schlaffe, empfindliche Stück immer und immer wieder in sich hinein, um es ganz sauber zu lecken. Erschöpft fielen wir auf die Matratze und schauten an die Decke. „So einen geilen Abend hätte ich nicht erwartet…“.
„Ja, Peter… mit uns erlebst du was… jetzt brauchen wir aber mal was gegen den Durst“. Klar mache ich mich auf die Suche nach einem Drink… doch als ich zurückkomme, sitzen die beiden Mädels wieder in der warmen, blubbernden Wanne dicht beisammen und kichern.
Wahrscheinlich haben sie bereits was neues ausgeheckt… entspannt lasse ich mich ins Wasser gleiten und öffne die Flasche Sekt… dieses Ereignis verdient auf jeden Fall einen Platz in meinen Memoiren…

 

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