Fremdfick mit Meister und Lehrling
Er ging einen halben Schritt zurück so das kein Körperkontakt mehr zwischen uns war, außer das sein Daumen in mir steckte. Irgendwie machte mich dieser Anblick unwahrscheinlich geil. Ich ließ es zu das er mich erneut küßte, ich erwiderte ihn sogar. Er schob dabei seinen Daumen immer wieder in meine Muschel rein und raus.
„Oh nein“ dachte ich bei mir „Oben arbeitet mein Mann und ich lasse mich hier unten von einem Wildfremden betatschen. Nein schlimmer noch, er hat sogar einen Finger in mir“. Seitdem ich verheiratet bin hat mich kein anderer mehr angefaßt als mein eigener Mann. Ich wollte es auch nie obwohl ich einige Gelegenheiten gehabt hätte. Ich bekam es mit der Angst. Was ist, wenn mein Angetrauter in den Keller kommt?‘
„Nein ich will nicht, dass Du mich länger berührst“ dachte ich bei mir. Doch dabei drängte ich mich dem Mann entgegen. Ich bemerkte an meinem Schenkel, der an seiner Hose drückte, das seine Beule noch größer wurde. „Nein, nein, nein. Ich darf das nicht tun,“ murmelte ich. Er zog seinen Daumen aus meiner Pflaume nahm seinen Mittelfinger und führte ihn zärtlich ein, so daas er tiefer eindringen konnte. Ich war triefend naß. Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen, wenn er seinen Finger in mir bewegte. Ein wohliges Gefühl überströmte mich.
Ich nestelte an seiner Hose, öffnete den Gürtel zog seinen Reißverschluß auf zog mit einem Ruck seine Hose und Unterhose herunter. Ich entzog mich ihm, kniete nieder und nahm seinen Penis in Augenschein. Er war groß, aber nicht so groß wie in einigen Romanen übertrieben beschrieben wird. Ich streichelte über seine Eichel die ich ganz langsam, mit meiner Hand um seinen Schaft, freilegte. Sie war rot und sah toll aus. In diesem Moment überkammen mich mein Gewissen. Ich wollte aufstehen und gehen. Er hatte es aber wohl geahnt weil ich mit meinem streicheln innehielt. Er legte seine beiden Hände an meinem Hinterkopf und drückte ganz langsam mein Gesicht seinem Penis entgegen.