Meine untreue Frau Simone
Kurz nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, stand ich auf und steckte meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Sie ließ mich jedoch nicht in sich eindringen, sondern klemmte meinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel. „Komm, fick‘ mich so“ stöhnte sie in meinen Mund und bewegte ihre Hüften vor und zurück. Obwohl das Gefühl meines Schwanzes zwischen ihren Schenkeln sehr erregend war, sehnte ich mich nach ihrer engen Möse. So hitzig die Situation jedoch war, gelang es mir nicht, meinen Schwanz zu befreien und als Simone mich dann auch noch aufforderte, zwischen ihre Beine zu spritzen, kam mein Orgasmus. Ich stöhnte sogar noch lauter als sie und bespritzte ihre Möse und Innenschenkel mit meinem Sperma.
Simone streichelte mir zur Beruhigung über den Rücken und entließ dann meinen Schwanz aus der Umklammerung ihrer Schenkel. Ich sah zu, wie sie mein Sperma mit etwas Toilettenpapier wegwischte und sich dann schnell den Slip wieder hochzog. „Nicht schlecht, mein Süßer“ tätschelte sie meine Wange und ließ mich dann allein auf der Damentoilette zurück. Wenig später gingen wir auf unser Zimmer, wo ich dann die sichere Bestätigung fand, dass Simone es mit der Treue nicht so ernst nahm. Da ich von dem Akt in der Damentoilette sehr verschwitzt war, wollte ich vor dem Schlafengehen noch eine Dusche nehmen. Noch bevor ich die Badezimmertür hinter mir geschlossen hatte, sah ich, wie Simone eilig zum Telefon griff.
Dadurch war mein Argwohn geweckt und ich stellte nur die Brause an, um dann bei leicht geöffneter Tür ihr Gespräch zu belauschen. Sie telefonierte nach Deutschland und zwar mit Nicole. „Du, stell‘ dir vor, wen ich gerade vor zwei Stunden von dir gegrüßt habe…. ja genau den. … war wirklich ein toller Tip von dir … einen Super-Schwanz hat er, stimmt … und er konnte sich sehr gut an dich erinnern … hat gesagt, dass du toll geblasen hast und immer alles runtergeschluckt hast …“