Meine untreue Frau Simone
Der Hauptgrund dafür war allerdings, dass ich wusste, dass sie erst eine knappe Stunde vorher von jemand anderem gefickt wurde. Und so wie ich sie kannte, hatte der auch in ihr abgespritzt. Die Damentoilette war zum Glück bis auf eine Zelle leer. Ich stieß die Tür auf und sah meine aufregende Frau breitbeinig mit hochgeschobenem Kleid auf der Toilette sitzen. Sie sah mir in die Augen und streichelte gleichzeitig mit ihrer Hand in langsamen Bewegungen über ihre Möse. Die Haare hatte sie erst am Nachmittag gekürzt und auch seitlich rasiert, so dass nur ein dichter, knapp fünf Zentimeter breiter Streifen ihrer Mösenbehaarung uriggeblieben war. An ihrem Gesichtsausdruck war zu erkennen, dass sie sich schon langer streichelte und sehr erregt war.