Meine untreue Frau Simone
„Sie hat dir doch bestimmt nur eine Geschichte erzahlt“ lockte ich sie aus der Reserve. „Hab‘ ich ja auch erst gedacht, aber dann hat sie ihren Rock hochgehoben und mir ihr Höschen gezeigt.“ Mittlerweile war Simone’s Hand in meiner Unterhose und sie wichste meinen Schwanz mit festen Bewegungen. Er war sehr hart, weil ich an das Erlebnis mit Nicole dachte. Simone war durch meinen erregten Zustand erfreut und gestaltete ihre Erzahlung noch ausführlicher. „Ich glaube dir nicht, dass sie dir ihren Slip gezeigt hat“ zweifelte ich. „Doch, sie wollte es mir unbedingt beweisen. Ich mußte ihr sogar zwischen die Beine fassen und da habe ich dann gespurt, wie glitschig alles war. Das mußte Sperma sein.“
Ich wußte, dass die beiden Frauen sehr vertraut miteinander umgingen, tat aber trotzdem so, als würde ich die Geschichte nicht glauben. Natürlich war ich so geil durch die Erzählung, dass ich jetzt auch mit meiner Hand in Simone’s Slip fuhr (ein Tausch hatte offensichtlich nicht stattgefunden). „Und wer war der Glückliche“ spielte ich weiterhin den Ahnungslosen. „Das wollte sie mir leider nicht sagen“ flüsterte sie mir zu und beugte sich dann nach unten, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie lutschte mich so gut, dass ich augenblicklich das Gefühl hatte, gleich einen Orgasmus zu bekommen. Genausoschnell wie sie angefangen hatte, hörte sie jedoch auch wieder auf und streifte sich ihren Tanga ab.
„Schlimm, wenn es so in der Firma abgeht“ murmelte sie. „Was würdest du eigentlich sagen, wenn ich ein Verhältnis mit einem Arbeitskollegen hätte?“ Simone schlug bei dieser Frage ihren Unschuldston an und begann, meinen Schwanz in ihr feuchtes Höschen zu wickeln. „Soll ich diesen hübschen Schwanz ein bißchen wichsen? Er ist so schon hart.“ Ihre Stimme war sehr erotisch während sie begann, meinen Schwanz durch den dünnen Stoff zu massieren. „Ich wäre entsetzt“ antwortete ich und bemühte mich, meine Stimme ironisch, aber ahnungslos klingen zu lassen.