Meine untreue Frau Simone
„Ohh, du bist verrückt“ schnaufte Nicole und ich hatte das Gefühl, als hatte sie es sich währenddessen mit der Hand gemacht. „Er hat mich dann, mit kurzen Pausen, noch zweimal gefickt und jedesmal in mir abgespritzt. Ich sage dir, ich konnte kaum noch laufen, als ich das Büro verlassen habe. Werner hat aber gar nicht mehr nachgefragt, als ich eben nach hause gekommen bin.“
„Und, wie geht’s weiter?“
„Als wir das Büro verlassen haben, hat er bedauert, dass er meine Pussi nicht geleckt hat. Er hat gesagt, dass er morgen auf Dienstreise ist, aber das ganze Übermorgen früh nachholen wolle. Heute abend sollte ich mich noch duschen, aber morgen nicht mehr. Ich soll mich morgen den ganzen Tag geil machen und er möchte dann Übermorgen früh meine ungewaschene Möse lecken.“
„Oh Gott, Simone, ich bin so geil, nur vom Zuhören.“ Beide atmeten schwer vor Erregung. Scheinbar hatte die Art dieses Herrn Seibel den Geschmack der beiden geilen Frauen voll getroffen. Sie plauderten noch eine ganze Weile über die Dinge, kicherten und ließen ihre geilen Phantasien spielen, bis sie dann dass Gespräch beendeten. Sie wollten sich am nächsten Tag in der Mittagspause treffen aber noch wichtiger sei es, dass Simone über das nächste Erlebnis mit ihrem Chef berichtete. Auch ich war gespannt…