Meine untreue Frau Simone
„Nee, sag‘ schon. Stop, ich weiß es. Du Luder hast dich von Andreas ficken lassen?“ Andreas Seibel war Simone’s neuer Chef, der Hauptabteilungsleiter. „Nicht schlecht geraten“ antwortete Simone kichernd. „Aber ich schwöre, ich war unschuldig.“ Jetzt mußte auch Simone lachen.
„Ich wußte, dass du die Finger nicht von ihm lassen konntest, nachdem ich dir erzählt habe, wie er mich auf der Abteilungsfeier angebaggert hat.“ „Nur mit dem Unterschied, dass er mich nicht nur angebaggert hat…“ „Nun erzähl‘ schon.“
„Also, eigentlich mag ich es ja nicht, wenn Männer so plump sind, aber er sieht einfach so gut aus…“ leitete Simone ihre Geschichte ein. „Ich war bei ihm im Büro und er hat gerade mit seiner Frau telefoniert. Ich hab‘ schon gemerkt, wie er mir dauernd auf den Arsch geschaut hat – nicht umsonst habe ich diesen engen Rock angezogen. Als ich dann an seinem Schreibtisch stand, hat er dann zu seiner Frau gesagt, dass es bei ihm heute wohl langer dauern wurde. Gleichzeitig hat er seine Hand unter meinen Rock geschoben. Er hat so geschickte Hände, dass ich sofort meine Beine etwas weiter auseinandergestellt habe…“
„Du Biest! Ich wollte ihn zuerst“ protestierte Nicole theatralisch. „Er konnte gar nicht weiterreden, als er ertastet hat, was ich für einen geilen Slip trage. Und dann hat er auch sofort gespürt, wie schnell ich naß werde. Weil er jedoch noch mit seiner Frau telefoniert hat, habe ich erst mal seine Hand unter meinem Rock rausgezogen und gewartet, bis er fertig war. Er hat sich noch während des Telefonats so hingesetzt, dass ich die dicke Beule in seiner Hose gesehen habe.“ „Uhh, ich werde ja schon vom Zuhören ganz geil“ hauchte Nicole ins Telefon.