Meine untreue Frau Simone

Kaum war sie unter der Dusche, ging ich ins Schlafzimmer zur Schmutzwäsche und kramte ihren Slip wieder heraus. Meine Ahnung täuschte mich nicht, der Slip war total naß im Schritt und ich erkannte, dass es nicht nur von ihrer Möse war. Es fühlte sich sehr glitschig an und ich stellte eindeutig fest, dass es sich um eine große Menge von Sperma handelte. Ich führte ihn zu meiner Nase und sog den Duft der vermischten Säfte tief ein. Dann sah ich mir auch noch ihren BH an, auf dem sich feuchte Spermaspuren zeigten. Sogar ihr Kleid hatte einige Flecke abbekommen.

Mit steifem Schwanz setzte ich mich wieder vor den Fernseher und tat so, als sei ich eingeschlafen. Simone kam aus der Dusche und schien jetzt wesentlich zugänglicher für mich. Sie küßte mich sogar und rieb über die Beule in meinem Schlafanzug. Obwohl ich eine Erektion hatte, tat ich so, als sei ich sehr schläfrig. Mein Plan ging auf. Simone ging leise ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Am Telefon neben dem Fernseher sah ich, dass sie im Schlafzimmer den Hörer abgenommen hatte und ich nutzte den Moment vor dem Verbindungsaufbau, um den zweiten Hörer abzunehmen. Dadurch konnte sie nicht mitbekommen, dass ich das Telefongespräch mithorte.
„Hallo Nicole“ flötete Simone gutgelaunt, „rat mal, was heute so passiert ist?“ „Sag schon“ erwiderte diese neugierig, „ich habe vorhin schon versucht, dich anzurufen, aber Werner hat gesagt, du würdest heute langer arbeiten.“
„Stimmt. Und weißt du auch, warum?“

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