Meine untreue Frau Simone
Jetzt hatte ich es also offiziell gehört, wie Simone es hinter meinem Rücken treibt. Ich war jedoch immer noch nicht sauer. Irgendwie hatte ich schon die Ahnung, dass ich nicht alle ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen konnte. So sehr mich die jetzige Situation auch aufgeilte, wollte ich mir an diesem Abend nichts mehr anmerken lassen. Ich war nur sehr neugierig, wie es weitergehen sollte.
Und das erfuhr ich nach unserem Urlaub. Die schon erwähnte Umstrukturierung in der Firma war fast abgeschlossen und Simone schien mit ihrem Chef recht zufrieden zu sein. Manchmal schwärmte sie regelrecht von ihm, doch es hatte sich noch keine Situation ergeben, die wirklich mein Misstrauen erregte. Erst am nächsten Montag rief sie mich im Büro an und sagte, dass ich ohne sie nach Hause fahren sollte, da sie noch zu arbeiten hatte. Zwar ahnte ich etwas, konnte aber die Sache in der Firma leider nicht verfolgen. So blieb mir nichts anderes übrig, als nach Hause zu fahren und auf Simone zu warten.
Erst gegen zehn Uhr kam sie nach Hause und sah sehr gestresst aus. Wenn ich es nicht besser gewußt hatte, wurde ich sagen, es sei von einem langen Arbeitstag. So aber deutete ich ihre ungeordnete Frisur und ihre zerknitterte Kleidung natürlich als die Folgen des Bürosex. Sie wich meiner Umarmung und meinem zärtlichen Begrüßungskuß aus und sagte, dass sie zuerst duschen wollte. Vom Wohnzimmer konnte ich in unser Schlafzimmer schauen und beobachten, wie sie sich auszog. Sie streifte ihr Kleid ab und warf es aufs Bett, danach folgte ihr BH. Als sie dann ihren winzigen Tangslip auszog und ihn ganz tief in den Wäschekorb schob, wußte ich, dass sie etwas zu verbergen hatte.