Meine Tanzpartnerin
Die Tanzschule
Ich hole zur Zeit die Tanzschule nach. Dort hat man mir eine 7 Jahre jüngere Tanzpartnerin zugewiesen, da ich selber im Moment keine Freundin hatte. Sie hat schon in einem anderen Kurs ihren festen Tanz(!)partner.
Wir waren uns eigentlich schon von Anfang an sympathisch. Wir waren jetzt vor kurzem über die Tanzschule (ermäßigte Karten) nach Hamburg zum Phantom der Oper. Sie hatte schon vorher Bemerkungen gemacht, dass ihre Eltern den Tag nicht da sind. Sie war gerade 19 geworden und sollte in diesem Jahr Abitur machen, da war natürlich noch nichts mit eigener Wohnung. Dieser Bemerkung hatte ich zuerst keine tiefere Bedeutung beigemessen, aber sie sollte schon ihren Sinn haben. So sind wir zu dritt, (sie, ihr anderer Tanzpartner und ich) mit dem Auto los.
Nach einer tollen Vorstellung in der Neuen Flora ging’s dann wieder Richtung Heimat. Sie schaffte es geschickt ihren Gold-Partner davon zu überzeugen, dass er anschließend nach Hause gebracht wurde. Ja, dann blieb nur noch sie, und ich fuhr sie zum ihrem Elternhaus.
Na ja, man weiß ja wie’s angeblich geht. Sie wollte mir mal ihre Bude zeigen, denn ich war noch nie bei ihr zu Besuch. Sie holte erst mal was zu trinken, und wir saßen einige Zeit auf ihrem Sofa rum, tranken und alberten rum, sprachen über die Vorstellung. War es Zufall, dass sie trotz eines 3-Sofas ganz dicht bei mir saß? Oder, dass sie mir wie zufällig über die Oberschenkel strich? Nach einiger Zeit ging sie erst mal aufs Klo.
Als sie wiederkam, steckte ihre Bluse nicht mehr wie vorher züchtig im Rock, sondern über ihm. Es waren auch ein paar Knöpfe mehr geöffnet als sonst. Darunter entdeckte ich jetzt einen schwarzen BH. War der vorhin auch schon da, oder hat sie sich fix umgezogen? Sie sieht ja ganz süß aus, wenn sie nur nicht so jung wäre, könnte ich mich glatt in sie verlieben. Aber sie steht bestimmt nicht auf so einen alten Macker wie mich?
Ist vielleicht auch männlich, wenn man Woche für Woche ein hübsches Mädchen ungestraft in den Arm nehmen darf, sie bei einigen Tänzen sogar an sich drückt, dass man da auf dumme Gedanken kommt. Obwohl, was ist an erotischen Gedanken eigentlich dumm? Sie setzte sich dann wieder zu mir auf ihr , als sie auf die Idee kam, wir könnten noch mal einige Schritte üben. Langsamer Walzer. Jeder der tanzt, weiß, dass dieses einer der Tänze ist, bei dem die Tanzhaltung ziemlich eng ist.
Sie legte einer ihrer Platten mit Tanzmusik auf, und wir übten einige Schritte. Nur, dass sie dabei ungewöhnlich nah ran rückte. Nicht nur das. Es gehört auch nicht zum Tanz, dass man dem anderen dabei über den Rücken und Hintern streichelt und sein Geschlecht so nah entgegen drückt. Natürlich habe ich das genossen, was wohl auch ihr nicht verborgen blieb. Ich denke Frauen haben ein Gefühl dafür, wenn man sich für sie interessiert.
Als ich ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab, legte sie ihre Arme über meine Schultern, na ja, jetzt tanzten wir eher einen Steh-Blues. Plötzlich meinte sie: „Davon hätte ich gerne mehr. Ich habe Dich auch gerne und möchte mit Dir schlafen“.
Hmm, ziemlich direkt, aber warum nicht? Es dauerte dann auch gar nicht lange und wir kuschelten auf ihrem Bett. Zuerst schien es so zu beginnen wie bei vielen jüngeren Mädels. Sie wollte viel zu schnell loslegen, hatte sofort ihre Hand in meiner Hose und griff nach meinem Lustkolben. Glücklicherweise konnte ich sie bremsen. Ganz ruhig begann ich sie zu streicheln und zu küssen. Bald zogen wir uns gegenseitig fast aus, nur die Slips ließen wir an. Sie hatte himmlische Brustwarzen, schöne braune fest Knospen die kess in die Luft standen. Meine Hand glitt runter zu ihren Schenkeln und streichelte sie an den Innenseiten. Ich spürte ihren nassen Slip, den sie noch immer an hatte. War ich es, oder der heiße Tag der ihn so feucht machte? Ich streife ihn ihr schließlich ab und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Sie war zwischen den Beinen rasiert, völlig blank, kein Haar. Ich konnte ihre rosa, feuchten Lippen sehen, die uns noch viel Glück spenden sollten. Völlig hingerissen von dem unerwarteten Anblick, verharrte ich so einen Augenblick und bewunderte die Schönheit. Schließlich zog sie mich mit einem Lächeln wieder zu ihr runter. Sie war sich der Wirkung offensichtlich voll bewusst. Ihre Hand streifte über meine leicht behaarte Brust, die andere spielte zärtlich mit meinen Eiern. Aber auch meine Hand konnte nicht lange an ihren Brüstchen bleiben. Sie glitt runter und streichelte leicht ihre Fotze. Ganz langsam glitt ich auf ihr auf und nieder.
Leicht übte ich etwas Druck aus. Aber mich trieb es weiter. Meine Finger wollte das Gegenstück meines Schwanzes vor erkunden. Zuerst glitten zwei Finger in ihre Röhre. Ich begann sie wie einen Schwanz leicht zu bewegen. Mein Finger wurden langsam feucht und ich nahm einen dritten hinzu, nicht ohne sie vorher abzulecken. Ich begann sie langsam schneller zu bewegen. Sie nahm mit ihrer linken Hand die meinige und half nach, sie wollte es noch schneller haben.
Sie war offensichtlich schon heiß, denn begann kurz und heftig zu atmen, stieß das erste Mal ihren Atem heftiger aus. Ihr Saft lief inzwischen über die Finger aus ihrer Fotze hinaus auf meine Hand. Ich spürte wie sie und ich immer geiler wurden. Gemäss ihrem Wunsch stieß ich sie immer heftiger mit meinen Fingern. Über einen ziemlichen Zeitraum streichelte ich so ihre Möse, mal schnell, mal wieder langsamer, nicht ohne ab und zu meine Finger abzulecken, ich mag den Geschmack einer feuchten Möse. Schließlich war sie so weit. Noch ein paar schnelle und harte Stöße und sie hatte ihren Höhepunkt.
Ohne das ich meinen Schwanz überhaupt eingeführt hatte durchlebte sie ihren ersten Orgasmus. Sie hatte sich völlig fallengelassen. Es ist ein toller Anblick und tolles Gefühl zwischen den Schenkel einer Frau zu liegen, und sie so zu befriedigen, zu sehen wie sich die Finger in ihrer Scheide bewegen. So lange bis sie ihren Orgasmus hat. Sie stieß kurze heftige Schreie aus. Jetzt sollte mein Dödel die Aufgabe des Lustspenders übernehmen, er sollte ja auch zu seinem Recht kommen.
Voller Sehnsucht reckte er sich steif empor in die Luft. Ich zog sie Richtung Bettende, sodass ihr Po gerade noch auf der Matratze lag, kniete mich zwischen ihre Beine auf den Boden und schob meinen Lümmel mit einem kräftigen Ruck rein. Wir beide stöhnten dabei vor Lust laut auf. Ich war vom Vorspiel und ihrem Orgasmus so heiß, dass ich bald schnell zu stoßen begann. Das optische Erlebnis von eben hatte auch auf mich ziemlich gewirkt.
Und jetzt war sie es, die mich in meiner Aktivität bremste. Meine Hände glitten wieder über ihre Brüste, die sich seit dem wir zusammen fickten noch mehr gestrafft haben. Aber ich bewegte mich bald weiter. Immer heftiger stieß ich in sie rein. Völlig hypnotisiert betrachtete ich ihre wippenden Brüste. Wir beide wurden dadurch immer wilder. Und nach einigen Minuten war es dann soweit. Mein Bolzen entlud seine Pracht in ihre Fotze. Er wollte gar nicht aufhören zu spritzen.
Aber diesmal hatten wir beide zusammen einen kräftigen Orgasmus. Sie schrie für ihr Alter ihre Gefühle ganz schön ungehemmt heraus. Bei einer kleinen Verschnaufpause kuschelten wir in ihrem weichen Bett. Ich streichelte immer noch fasziniert ihre blanke Fotze, aber nur vorsichtig, damit es ihr nach 2maliger Stimulation nicht unangenehm ist. Wir flüsterten uns nette Sachen zu. Mein Mund küsste und leckte wieder ihre Brüste. Aber sehr bald sollte es weiter gehen. Unsere Körper sehnten sich nach mehr Liebe. Geschickt schaffte sie es, dass mein Penis wieder größer und größer wurde. Sodann drehte sie sich um, kniete sich auf das Bett und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie wollte von hinten gefickt werden. Kein Problem, das sollte sie haben. Ich fasste erst mal ihre Pobacken an und massierte sie, arbeitete mich dabei langsam zu ihren Schamlippen vor. Als ich sie auseinander zog, lief mein Sperma wieder aus ihrem Möschen. Ich schob meinen Schwanz langsam in ihre glitschige Grotte. Auf einmal kam ihre Hand von vorne durch ihre Beine und kraulte meinen Sack. Offensichtlich hatte sie instinktiv gemerkt, was ich brauche. Dabei vergrößerte sich mein Lustbolzen noch etwas und saß jetzt stramm in ihrer Höhle. Mit festem Griff an ihren Brüste schob ich ihn langsam hin und her und verspürte ein wohliges Kribbeln. Ich hielt mich aber nicht lange auf, zu stark wirkten die Gefühle vom letzten Mal noch nach, sondern begann fest und schnell zu stoßen, der nächste Höhepunkt bahnte sich an. Sie erwiderte mein Stoßen, in dem sie immer kräftig Gegendruck ausübte.
Aber nein, jetzt wollten wir noch nicht wieder kommen. Wir wechselten noch mal die Stellung. Sie legte sich auf das Bett, spreizte die Beine. Ich kniete mich dazwischen. Sie hob praktisch ihren ganzen Körper unterhalb der Schultern und klammerte sich um meinen Rücken, ihr Po kam auf meinen Schenkeln zum Liegen und kam auf die Höhe meines Schwanzes, der auch sofort wieder seinen Eingang fand. Sie rückte sich noch einmal zurecht, damit sie bei der ungewöhnlichen Stellung nicht davon rutschte. Aber sie klammerte sich gut fest. Ich belohnte ihren Mut damit, dass ich es erst mal wieder langsam angehen ließ. Fast unmerklich kreiste mein Schwanz in ihr. Wir genossen beide sichtlich die fast unmenschliche Herauszögerung des nächsten Höhepunktes. Jeder wusste, dass zu heftige Bewegungen unserem Treiben ein zu frühes Ende setzen würden. Irgendwann begann wieder heftiger zu stoßen, dabei konnte ich direkt in ihr Lustverzerrtes Gesicht sehen. So gut es ging wippte sie zur Unterstützung mit. Sie stöhnte mir einige liebe Worte zu, die ihre Wirkung nicht verfehlen sollten. Mein Schwanz entlud sich zum zweiten Mal in meinen Lieblingsort. Ich bekam dann auch meinen zweiten Orgasmus. Da sie dann doch noch etwas brauchte rammelte ich aber kräftig weiter. Mit viel Kraft stieß ich meinen Pimmel weiter in ihre Röhre. Wenn man zum zweiten Mal abgespritzt hat, ist das Anfangs ein seltsames Gefühl dann weiter zu machen. Aber schon bald hatte ich Erfolg. Kurz darauf kam sie nach, und wie. Sie bäumte sich so stark auf, dass mein Schwanz aus ihrer Scheide heraus glitt.
Wir nahmen uns beide ganz eng in den Arm und wanden und drückten uns auf dem Bett. Wir hatten einen Super-Orgasmus. Wir lagen inzwischen ziemlich erschöpft auf dem Bett. Zu stark waren die Gefühle, die über uns herein brachen. Ganz feste drückte ich meine Partnerin immer wieder an mich. Verständlicherweise war erst mal eine Ruhepause angesagt. Wir lagen eine lange Zeit einfach so nebeneinander, streichelten und küssten uns, oder taten auch einfach gar nichts.
Es gibt nix schöneres als hinterher dicht zusammen gekuschelt auf dem Bett zu liegen, und so lagen auch einfach auf Tuchfühlung da. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als sie sich wieder aufrichtete und meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn mir einer kräftigen Zunge ableckte. Das tat gut, lange nicht gehabt.
Ich sagte noch: „Komm, jetzt nicht mehr, ich bin zu kaputt, um noch mal mit Dir zu schlafen“, und das war eigentlich ernst gemeint. Ok, natürlich habe ich es gerne, wenn eine Frau meinen Schwanz leckt, ich lecke ja auch gerne ihren Scheidensaft auf. In dem Moment war ich aber erst mal down. Aber sie ließ sich nicht beirren. Sie machte weiter und weiter. Ich versuchte zu entspannen und nach vielen Minuten hatte sie Erfolg. Der kleine zusammengezogene Mann richtete sich wieder auf.
Sie sagte: „Bleib weiter liegen“, und wollte auf mir reiten. In Blickkontakt ließ sie sich auf meinen Schwanz plumpsen. Zuerst blieb sie einfach so sitzen. Mein Schwanz wurde fast schon wieder kleiner als sie anfing langsam auf mir zu reiten. Sie hatte aber ein gutes Stück Arbeit vor sich, noch immer war ich etwas erschöpft.
Aber bald stieg die Lust wieder in mir auf. Als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht, bearbeitete sie meinen Lümmel. Dabei beugte sie sich immer wieder zurück, um einen größeren Druck zu erzeugen, um ihre Scheide zu verengen. So bewegte sie sich einige Zeit, sie beugte sich soweit vor, dass wir uns küssen konnten, sie legte sich ganz weit zurück.
Schließlich schaffte sie es, mir eine weitere Ejakulation abzuluchsen. Mit einem Urschrei schossen die allerletzten Tropfen aus meinem Schwanz in ihre Lustgrotte. Mit einem lauten Stöhnen nahm sie diese auf. Zu lange hatte sie auf mir reiten müssen, um dies zu erleben. Wir haben dann noch eine ganze Zeit eng umschlungen da gelegen, ich habe meinen Kopf zwischen ihre Brüstchen gelegt und etwas geträumt, schließlich sind wir zusammen erschöpft und glücklich eingeschlafen.