Meine neue Bekanntschaft Marie-Luise
Etwa eineinhalb Stunden später fuhren wir gesättigt, aber unendlich geil zurück zu ihrer Hütte. Schon auf dem Weg dorthin hatte sie ständig ihre rechte Hand auf meinem Schwanz um dessen Entwicklung, oder ihre Wirkung auf meinen Lümmel zu prüfen. Zum Glück war ihr Haus nicht allzu weit weg denn sonst hätten wir einen Zwischenstopp einplanen müssen. Zu Hause ging Lisa direkt zum Bad und nahm eine Dusche während ich meinen inzwischen wieder bereits tropfnassen Pimmel am Waschbecken mit kaltem Wasser reinigte. Ich war deutlich schneller fertig als sie und wartete splitternackt auf ihrer Spielwiese auch sie. Dann kam sie – die Verführung in Person – die Göttin der Lust, bekleidet mit einem raffinierten Dessous das mehr offenbarte als es verdeckte. Sie drehte sich vor dem Bett damit ich die komplette Anlage bewundern konnte bevor sie sich zu mir auf die Matte legte. Nun war ich an der Reihe ihr meinen Zungenkünste zu zeigen, ich legte sie mir zurecht und kroch auf ihren heißen Hügel zu. Wie bei einer Viper schnellte meine Zunge auf ihre Vulva zu einem Zeitpunkt, als sie damit gar nicht rechnete. Sie zuckte zusammen und bog sich vor Lust während ich nun ihre gesamte Spalte mit meiner Zunge erforschte. Immer wieder mal rein ins nasse Vergnügen mit der Zunge um augenblicklich wieder am Kitzler zu zuzzeln. Mit der Zunge dann den Kitzler hochgezogen und wieder schnalzen lassen – das brachte die Tante auf Touren und da ich das recht schnell festgestellt hatte, quälte ich sie damit eine ganze Weile bis mir die Tonlage ihrer Stimme verriet, dass sie nun „knusprig“ ist und für mehr gut vorbereitet.