Meine Nachbarin das Luder

Sie lutschte immer mehr an meinem Schwanz und ich merkte, wie mir der Saft hochkam und ich ihr ohne Vorwarnung in den Mund spritzte. Sie schluckte alles und leckte mir danach meinen Schwanz wieder sauber. Bei dieser Behandlung wurde er gar nicht schlaff, sondern behielt seine Größe und Härte. Sie legte sich leicht nach hinten und öffnete ihr Beine für mich. Ich sah ihre geile nasse Fotze und steckte ihr meinen Schwanz in die Fotze und fing an sie leicht zu ficken. Sie ging ab wie ein Zäpfchen. Nach einiger Zeit wechselten wir die Position und sie kniete vor mir und ich steckte ihr wieder meinen Schwanz in die Fotze. Dabei öffnete sich immer wieder ihre geile kleine Rosette. Ich feuchtete meinen Finger an und steckte ihn ihr leicht in den Arsch. Sie zuckte erst ein wenig aber danach genoss sie es und kam mir mit ihrem Arsch entgegen. Nach einiger Zeit ging sie nach vorne und mein Schwanz rutschte aus ihrer Fotze heraus. Ich wollte gerade protestieren, aber sie nahm meinen Schwanz gleich in die Hand und führte ihn an ihre Arschfotze und kam mit ihrem Arsch mir entgegen und ich war mit einem Ruck in ihrem Arsch. Ich wollte noch etwas warten, aber sie forderte mich auf, sie nun härter in ihren Arsch zu ficken. Da ich sehr heiß war, dauerte es auch nicht mehr lange und ich pumpte ihr meinen Saft in den kleinen polnischen Arsch. Es kam gewaltig und sie war auch richtig geschafft. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und sie drehte sich um und leckte ihn mir sauber. Diese kleine geile polnische Drecksau! Ich liebe es. Sie trank ihre Cola noch aus und zog sich wieder an. Sie meinte, ihr Mann würde sonst etwas merken und vielleicht misstrauisch werden. Nachdem sie sich angezogen hatte, gab sie mir noch einen Kuss und faste mir an meinen Schwanz und gab mir noch einen Kuss darauf. Dann ging sie hinaus. Ich sagte noch zu ihr, dass sie immer zu einer Tasse Kaffee und einer Zigarette willkommen sei. Der Tag verlief ohne weitere Vorkommnisse.