Meine Lehrjahre, Teil 2
„Ja,“ hauchte sie, „ich bin immer geil..“
„Dann zeig‘ jetzt mal unserem Azubi wie du mit Schwänzen umgehen kannst,“ war seine nächste Anweisung. Ich erschrak ein wenig dabei, schließlich betraf das ja auch mich. Aber ich muss zugeben, dass mich das Spiel auch ziemlich erregte und faszinierte.
Gudrun war mittlerweile in die Hocke gegangen, mit geschickten Fingern hatte sie meinen Reißverschluss geöffnet, dazu den obersten Knopf meiner Hose. Flink schob sie den Bund meiner Unterhose etwas nach unten hatte schon meinen Pimmel freigelegt, der ihr tapfer entgegen sprang. Eine Hand hatte sie an meinen Eiern, drückte und liebkoste sie zärtlich, die andere Hand massierte sanft meinen längst steif gewordenen Schwanz.
Langsam kam sie mit ihrem Mund näher, streckte ihre Zunge heraus und begann mir die Eichel abzulecken. Noch nie zuvor war mir das gemacht worden, oh, wie genoss ich das herrliche Gefühl. Aber es sollte noch besser kommen, während ihre Hände weiter fleißig ihre Dienste fortsetzten und meine Eier und den Schaft meines Riemens einer sanften Massage unterzogen schob sie nun langsam ihre Lippen über meinen Pimmel, nahm ihn tief in ihren Mund auf und begann daran zu saugen.