Meine Lehrjahre, Teil 2

Herr Breuer hatte inzwischen seine Hand aus ihrem Schlüpfer genommen, statt dessen begann er damit, ihr das Teil abzustreifen und achtlos auf den Boden fallen zu lassen. Gudrun unterstützte das mit Bewegungen ihrer Hüften. Zum Vorschein kam eine kaum behaarte Scham. Nur ein paar hauchdünne, blonde Löckchen vermochten kaum etwas zu verhüllen. Ich musste sofort an den Gegensatz zu dem dichten Bärenfell der Dame von der IHK denken.
„Na, schau Dir mal diese fleischigen Lippen an,“ meinte Herr Breuer, „das ist der Vorteil der Weiber mit etwas mehr Gewicht, die haben einfach gigantische Votzen.“ Mir war diese Redensart ziemlich peinlich, man merkte mir das wohl auch an.
„Na, brauchst Dich nicht so zu geben, unser Mädchen hier hat das ganz gerne, die gehört zu der Sorte der ewig Geilen, die ist immer nass und auf der Suche nach dem nächsten Schwanz, stimmt’s meine kleine Fickvotze?“
Dabei packte er sie mit seiner Hand an ihren Haaren und zog ihren Kopf damit etwas zurück, so dass sie ihm dabei in‘ s Gesicht sehen musste, mit der anderen Hand drückte und massierte er ihr die Muschi. Gudrun versuchte dabei zu nicken, so gut das eben ging. „Sag’s laut und deutlich, los“ kommandierte Herr Breuer.“

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