Meine Lehrjahre, Teil 2
Erschrocken hielt ich, noch halb in der Tür inne, einerseits wollte ich umkehren, andererseits faszinierte mich die Situation natürlich sehr. Dann hatten mich die beiden wohl bemerkt, Gudrun sah auf und lächelte mich etwas gequält an, Herr Breuer grinste nur und sagte: „Komm ruhig ‚rein, die verträgt auch zwei“
Ich zögerte eine ganze Weile, wusste irgendwie nicht wie ich mich verhalten sollte, schließlich war es ja eine etwas groteske Situation. Doch dann sagte ich mir, wenn ich jetzt keinen Mut aufbringe wird das wohl nie ‚was. Also trottete ich langsam näher, Herr Breuer hatte seine Tätigkeit wieder aufgenommen und massierte mit einer Hand Gudruns massige Titte und rührte mit der anderen eifrig in ihrem Schlüpfer herum.
Als ich bei den beiden ankam, unterbrach er kurz seine Arbeit um ihr endlich den Büstenhalter richtig aufzumachen und abzunehmen. Das Kleid glitt ihr bis zum Bauch nach unten. Jetzt lagen ihre Brüste völlig frei. Wie riesige Euter hingen sie an ihr herab, wippten bei jeder Bewegung. Ich hob langsam meine Hand um sie zu berühren, wunderte mich, wie fest sie sich anfühlten. Dabei waren sie um ein vielfaches größer als die, die ich sonst so in die Finger bekam. Langsam und sachte rieb ich ihr die Nippel, die fest und stramm hervorstanden.
Herr Breuer hatte inzwischen seinen Hosenstall geöffnet und Gudruns Hand dorthin dirigiert. Ich sah, wie sie folgsam ihre Hand in die Öffnung seines Reißverschlusses schob. Langsam begann sie damit, die Beule die sich dort abzeichnete zu massieren. Ich hatte mittlerweile zwei Hände an Gudruns Brüsten, drückte und massierte sie kräftig, was ihr anscheinend ganz gut gefiel.
„Kannst sie ruhig mal in’s Maul nehmen, das mag sie sicher ganz gerne“, riet mir Herr Breuer. Also streckte ich meine Zunge raus und begann genüsslich an Gudruns Nippel zu lecken, nahm sie ab und zu zwischen meine Lippen, saugte mal daran und biss ihr auch mal vorsichtig hinein.