Meine Lehrjahre, Teil 2

Langsam bemerkte ich, dass sich bei mir auch bald wieder etwas tut. Ich wollte unbedingt mit ihr zusammen kommen, steigerte mich noch mehr, fickte immer noch schneller. Herrlich, wie mein Schwanz in diesem nassen, warmen Loch ein- und aussflutschte. Endlich spürte ich, wie sich mein Saft sammelte, aufstieg und in einem kräftigen Strahl in diese wunderbare Möse hineienspritzte, gleich darauf der zweite, der dritte und vierte und noch zwei weitere Schüsse. Obwohl ich doch vor wenigen Minuten erst einen beträchtlichen Anteil Sahne in ihren Mund abgegeben hatte, kam ich nun doch schon wieder in einer gigantischen Art und Weise.
Gudrun war auch soweit, sie hatte im Eifer des Gefechtes den Schwanz von Herrn Breuer aus ihrem Mund entwischen lassen, fasste nun nach hinten um mich feste an sich zu drücken, damit ich ihr nicht zu schnell entwische. Deutlich spürte ich, wie sich ihr ganzer Unterleib in heftigen Zuckungen ergab, Welle um Welle kam über sie.

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