Meine Lehrjahre, Teil 2

Nur ich stand jetzt mit meiner Latte etwas ratlos herum, aber Herr Breuer löste das „Problem“ sofort, „so jetzt zeig Du mal was Du kannst“, sagte er. Gudrun rutschte nun vom Tisch herunter, drehte sich um und stützte sich mit den Ellenbogen daruf ab. Ihren mir ja gut vertrauten, riesigen Arsch streckte sie dabei nach hinten raus.
„Na auf gehts, worauf wartest Du noch“ forderte mich Herr Breuer auf. Ich mußte erst mal an all das Sperma denken, das er ihr doch jetzt gerade unmiitelbar zuvor eingespritzt hatte, dann aber packte mich doch die Geilheit und schon setzte ich meinen kleinen Kämpfer an. Ei! – Wie der reinpasste. Das flutschte ja nur so, und die wohlige, feuchte Wärme die mich dabei umfing tat unheimlich gut.
Sofort begann ich mit Fickbewegungen, so wie ich es gerade bei Herr Breuer gesehen hatte, nur eben von der anderen Seite. Tief schob ich meinen Pimmel rein, soweit es nur eben ging. Immer kräftiger stieß ich zu und genoss das mir bis dahin ja unbekannte Gefühl. Oh, das war etwas Anderes als Petting! Hatte mir das Lutschen eben schon solchen Spaß gemacht, so war das noch eine Stufe besser.

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