Meine Lehrjahre, Teil 2
Was war das für ein Gefühl! Diese feuchte Wärme die ich da zu spüren bekam, kein Vergleich zu den -auch nicht schlechten- Liebkosungen meiner bisherigen Freundinnen mit ihren Händen. Das hier war eine ganz andere Welt. Gudrun steigerte ihre Bemühungen, lutsche jetzt immer heftiger an meinem Penis, dabei wichste sie ihn heftig mit einer Hand. Ich spürte, dass ich das kaum noch länger aushalten konnte, wenn das so weiterging würde ich wohl gleich abspritzen. Trotzdem war ich kaum in der Lage, ihrem Tun Einhalt zu gebieten, so sehr genoss ich ihre Aktivitäten.
Herr Breuer schaute uns dabei aufmerksam zu, er saß neben Gudrun in der Hocke und hatte ihr eine Hand zwischen die Beine geschoben, massierte sie kräftig während sie weiter und weiter an meinem Schwanz lutschte. Ihr Kopf bewegte sich dabei hin und her, sie wichste mich förmlich mit ihrem Mund. Ich hatte das Gefühl, gleich zu platzen, dachte noch, oh je, gleich spritze ich ihr in den Mund. Der Druck stieg unaufhörlich, es war nicht mehr auszuhalten, ich spürte, wie sich etwas gigantisches zusammen braute. Wie eine Explosion brach es schließlich aus mir heraus.