Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

„In ungefähr drei Stunden kommt der Wagen, der uns zur Party bringt.“

„Dann haben wir ja noch massig Zeit dich so zu stylen, das denen hören und sehen vergeht. Setz dich mal auf den Stuhl, dann fangen wir mit der Frisur an.“

„Äh… ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber kannst du das“?

„Was glaubst du, womit ich nebenbei mein Taschengeld aufbessere?“

„Also gut – dann leg mal los.“

Und Helga legte los. Da die Haare eh noch sehr feucht waren, hatte sie auf ein nochmaliges Waschen verzichtet. Kamm, Schere, Lockenstab. So wie sie mit den Utensilien umging, war ich jetzt sicher dass sie das Metier beherrschte.
30 Minuten später kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Eine völlig neue Christa sah mir aus dem Spiegel entgegen.

„Meine Güte Helga – das ist ja ein Kunstwerk! Das kannst du öfter machen – gegen Bezahlung natürlich.“ sagte ich immer noch völlig Baff.

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