Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

Styling und ein Geständnis

Der große Tag war da – die Party. Ich war schon den ganzen Vormittag nervös. Mir fiel bald nichts mehr ein, was ich noch tun könnte um die Zeit bis wir abgeholt wurden tot zu schlagen. Sorgfältig hatte ich das Kleid aufgehängt, die Schuhe dazu gestellt. Aus meinem reichhaltigen Sortiment an Unterwäsche hatte ich auch schon gewählt:
Ein winziger schwarzer String und eine ebenfalls schwarze Spitzen-Büstenhebe, die den Busen nur stützt ohne ihn zu verdecken. Für die „Hebe“ hatte ich mich kurzfristig entschieden, um ein zu starkes „Hüpfen“ beim Gehen zu verhindern. Auch die Strümpfe lagen auf dem Bett.

Ich badete ausgiebig, und gönnte meinen Fingernägeln noch mehr Aufmerksamkeit als sonst. Da es immer noch viel zu früh war, ließ ich auch mein kleines „Bärchen“ nicht unbehandelt – stutzte es wieder und rasierte die Konturen. Ein prüfender Blick unter die Arme zeigte mir, dass dort keine neuen Härchen herausschauten – genauso wie an den Beinen. Gerade als ich den String und die Büstenhebe angezogen hatte. klingelte es.

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