Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
„Ich bin alt genug, dass ich das lesen kann.“ Meinte ich etwas gereizt. Die blasierte Schnepfe reagierte immer noch nicht. Hochmütig sah sie mich an. Da platzte mir der Kragen. Ich hielt ihr meine goldene Amex-Karte unter die Nase und sagte äußerst ironisch:
„Überzeugt Sie das von meiner Bonität? Und Sie werden es nicht glauben – sie ist echt und ich darf unterschreiben. Also was ist – werde ich jetzt bedient, oder muss ich mich dazu mit Ihrer Geschäftsleitung unterhalten?“
Angesäuert ging sie nach hinten und kam nach geraumer Weile mit dem Kleid in drei verschiedenen Größen zurück. Wir sollten uns bedienen und uns ruhig Zeit lassen, lächelte sie uns an. Helga kam mit mir in die Kabine, die eher einem kleinen Zimmer glich. Sogar zwei Gläser Sekt standen für uns auf einem Schminktisch bereit. Ich zog mich ohne Hemmungen aus – Helga sah etwas betreten zur Seite. Beim Anziehen des ersten Kleides musste sie mir helfen und verlor ihre Zurückhaltung. Sie war der Meinung, dass es etwas zu eng wäre und dadurch beim Laufen ständig nach oben rutschen würde.
Das Nächste wars dann – wie für mich gemacht. Drehen, bücken, große und kleine Schritte, immer saß das Kleid perfekt. Wie eine zweite Haut, aber nicht zu eng.