Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
„Eigentlich habe ich noch nichts vor – warum?“
„Dann könntest du ja mit mir ein paar Läden unsicher machen, ich brauche dringend was Seriöses zum anziehen“
„Du … was Seriöses, für wann und was?“
Ich zeigte ihr die Einladung.
„Das ist ja stark! Klar gehe ich mit dir einkaufen!“
Sofort nach Schulschluß zogen wir los. Das Magazin hatte ich schon längst wieder vergessen. Laden um Laden durchforsteten wir ohne Erfolg. Nichts entsprach Helgas Vorstellungen. Mal war es zu konservativ, mal zu gewagt. Dann wieder wie für eine alte Jungfer, dann wieder zu wenig körperbetont. Kurzum – nicht für den Anlaß geeignet. Langsam taten mir die Füße weh und ich drängte auf eine Pause.
Helga war einverstanden und wir suchten ein Cafe. Plötzlich blieb sie wie angewurzelt vor dem Schaufenster einer Nobelboutique stehen und rief: „Das da, das ist es! Genau so ein Kleid habe ich für dich gesucht!“