Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

„Mhhh gerne… einfach so? Einen Bikini kann ich nicht anbieten.“

„Natürlich nackt. 20 Meter von hier kann man direkt ins seichte Wasser, und weit und breit ist niemand, der sich daran stören könnte.“

Die Decke mitnehmend liefen wir los. Brrrrr …. war das Wasser kalt. Doch mit „Zähne zusammenbeißen“ ging es, und wenn man erst mal drin war……Wir alberten herum und spürten die Kälte nicht mehr – jedenfalls nicht gleich. Als es dann doch zu frisch wurde, stiegen wir aus dem Wasser und kuschelten auf der Decke, wärmten uns gegenseitig. Gerd lag hinter mir, hatte einen Arm um mich gelegt.
Die wohlige Wärme, die Gerd ausstrahlte, ließen meine Brustwarzen vorwitzig hervorkommen. Sofort waren seine Finger da und verwöhnten sie. Mehr als deutlich spürte ich seine wieder erwachende „Männlichkeit“, die an meinem Hintern klopfte. Ein Bein aufstellend, griff ich nach dem Prachtstück und begann ihn auf meiner Scham hin und her zu bewegen. Sofort liefen meine „Säfte“. Immer härter wurde sein Schwengel – immer näher schob ich ihn zu meinem Eingang. Eine letzte kleine Korrektur und mit einem leisen Schmatzen waren wir vereint. Eine ganze Weile blieben wir so liegen, nur die Verbindung unserer Körper fühlend. Lange hielt ich das nicht aus. Ich drehte ihn auf den Rücken und bestieg ihn. Ich wollte ihn reiten, die „Macht“ haben, das Tempo bestimmen. Langsam senkte ich meinen Körper ab, ließ seinen harten „Ständer“ in meine Scheide gleiten. Gerd blieb völlig passiv – streichelte nur meine Brüste. Ich vögelte ihn ganz langsam – die meiste Zeit saß ich nur aufrecht da und ließ die Muskeln meiner Scheide spielen. Jede Minute war kostbar – einmalig. Die Lust kletterte behutsam durch meinen Körper. Ich spürte den Reaktionen meines Körpers nach – genoss die sich aufbauende Energie. Langsam wurden Wellen der nahenden Befriedigung größer. Dann spürte ich Gerds Finger an meinem Kitzler. Mit leichtem Druck spielte er an der „Perle“ – trieb mich damit noch schneller in Richtung Höhepunkt. Geschickt beendete er sein Spiel, sobald er erkannte, dass ich die Grenze erreichte – zögerte es hinaus. Dieses Auf und Ab machte mich rasend. Gleichzeitig war es unglaublich schön. Gerd seufzte:

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