Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
„Und warum stehst du hier rum? Glaubst du, ich blas dir nochmal einen?“
„Ich… Ich habe gehofft dich noch zu sehen … ähhh …. ich wollte schon bei dir klingeln …. aber ….. habe mich nicht getraut.“
„Jetzt hast du mich noch gesehen, und wie gehts deiner Meinung nach weiter?“
„Hmmm … So weit habe ich noch nicht gedacht. Wir….wir könnten doch wohin fahren.“
„In den Klamotten komm ich weder in eine Disco, noch in einen Club – außerdem ist mir nicht nach Trubel – unter anderem wegen dir.“
„Sorry – tut mir wirklich leid. Würde ich gerne wieder gut machen. Aber wenn du einen Platz zum Ausspannen suchst, wüsste ich etwas. Romantischer Sonnenuntergang überm See. Na, wär das was? Komm, steig ein – ich bring dich hernach auch wieder zurück.“
Warum ich einwilligte, ist mir auch heute noch rätselhaft. Vermutlich, weil sich seine Art der Anmache so völlig von der der anderen Männer unterschied. Kein Schwanzgeprotze, kein Aufblasen, kein wenn du mit mir ins Bett gehst, Baby, zeige ich dir den Sternenhimmel. Ich vertraute ihm – obwohl ich ihn nicht kannte. Außerdem wusste ich von seinem „Überraschungspaket“. Und das fand ich wirklich wert, es genauer zu untersuchen. Gerd fuhr los. Er schien wirklich zu wissen, wo er hin wollte.