Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
Ich lag an der Bettkante – die Beine einladend gespreizt. Vorsichtig näherte sich Gerd mit seiner inzwischen wieder hochgewichsten Latte meiner Muschi. Noch deutlicher konnte wohl keine Frau mitteilen, was sie wollte. Doch unser „Lehrling“ tat so, als ob er sein bestes Stück in ein dunkles Astloch schieben müsste, in dem er einen Haufen giftigen Ungeziefers vermutete.
„Meine Güte, du sollst mich ficken!“ entfuhr es mir.
„Andeuten war aber nur ausgemacht.“ entgegnete Gerd.
„Dann deute es halt an, aber so, dass es aussieht, als würdest du es tun!“ blaffte Birgit aus dem Hintergrund, die sich bisher niemals in Aufnahmen eingemischt hatte. Anscheinend ging ihr die Situation ähnlich auf die Nerven wie Karl und mir.
Dann spürte ich eine zarte Berührung an meinen Schamlippen. Fünf Millimeter drang Gerd höchstens in mich ein – mehr war nicht. Zum Glück, so trocken wie ich inzwischen war, hätte es sicher höllisch weh getan.