Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

Zwei Stunden und etliche Kleiderwechsel später waren wir fertig.

Herr Neumann fuhr mich nach Hause und erklärte meiner Mutter noch, warum es heute so spät geworden war. Sie hatte absolut nichts dagegen, dass ich für ihn modelte. Bevor er wieder ging, drückte er mir an der Haustür noch 100 Euro in die Hand.

„Die hätte das andere Mädchen auch bekommen, also stehen sie dir zu. Vor allem hast du mir aus einer absoluten Notlage geholfen. Wenn du willst, können wir gerne öfter ins Geschäft kommen.“

100 Euro – So leicht hatte ich noch nie soviel Geld verdient. War ich jetzt Model?

In den nächsten Monaten durfte ich noch öfters einspringen. Die Probeaufnahmen waren wohl gut angekommen. An das regelmäßige Zusatzeinkommen hatte ich mich gewöhnt. Man könnte sagen – ich schwamm in Geld. Neue Klamotten – CDs – Kino gehen und trotzdem noch etwas für den Führerschein zurücklegen!

Seide und Straps

Die Englandfahrt und mein 18. Geburtstag rückten näher, meine Spardose war gut gefüllt. Noch eine Woche Schule und die Ferien würden beginnen. Ich meldete mich schon mal bei der Fahrschule an. Erst mal zur Theorie. Es war schon ein tolles Gefühl, 350 Euro bar auf den Tisch legen zu können.
Meine Fahrt und der Urlaub von Neumanns trafen zusammen, so brauchte ich nicht zu fürchten, das sie einen anderen Babysitter suchen würden – vom Nebenverdienst einmal abgesehen.

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